Als Lehrer in die freie Wirtschaft wechseln

Wenn Du als Lehrer in die freie Wirtschaft wechseln willst, sagen alle sofort „NEIN! Tue es nicht!“

Weshalb sagen sie das wohl?

Weil Du dann meist als Beamter in die freie Wirtschaft wechselst und somit aus der Sicht vieler einen wertvollen Diamanten aufgibst.

Denn es ist nun mal so, dass Sicherheit in Deutschland über allem steht. Deshalb spricht man in der Welt von der „German Angst“. Wenn Du keine Angst hast, brauchst Du keine äußere Sicherheit.

Solange Sicherheit als Wert kulturell bedingt in der Gesellschaft über anderen Werten steht, wie bspw. Freiheit, werden wenige Dich dafür feiern, dass Du als Lehrer in die freie Wirtschaft wechseln willst.

Dennoch gibt es Lehrer, die genau das tun. Zum Beispiel Ralf Raabe, Volker Gallasch, Uwe Sander oder andere, die Dir von ihrer Kündigungsgeschichte berichten.

Auch wenn diese Lehrer und Beamte in die freie Wirtschaft gewechselt haben, heißt es nicht, dass sie keine Nein-Sager in ihrem Umfeld oder selbst keine Zweifel hatten.

Letztlich sind wir alle in der hiesigen Gesellschaft geprägt und sehen erst einmal unsere Verluste, wie beispielsweise:

  • Eine gefühlt nie enden wollende Lohnfortzahlung.
  • Unkündbarkeit.
  • Beihilfe zu der privaten Krankenversicherung.
  • Fette Pension.  
  • Viele Ferien als Lehrer.
  • Sichere Bezüge ohne Sozialabgaben.

Zwar hast Du als Angestellter in der freien Wirtschaft auch ein sicheres Einkommen jedoch bist Du im Gegensatz zu Beamten sozialversicherungspflichtig. Und in der Selbstständigkeit weißt Du nicht zu 100% wie viel Geld Du pro Monat verdienst. Wobei eine gewisse Kalkulation schon möglich ist.  

Wenn Du Dir die vermeintlichen Vorteile des Beamtentums anschaust, stellst Du Dir sicherlich selbst die Frage: „Weshalb als Lehrer in die freie Wirtschaft wechseln, wenn doch der öffentliche Dienst bequem, gemütlich und sicher ist?“

Dazu sagen diejenigen, die diesen Schritt gemacht haben, wie bspw. Nina: Freiheit ist kostbar.

Lass uns zusammen anschauen, ob Du als Lehrer in die freie Wirtschaft wechseln solltest, wie Du das machst und wie meine Zeit als Festangestellte in der freien Wirtschaft war.

Weshalb als Lehrer in die freie Wirtschaft wechseln?

Bevor die meisten Lehrer diese Entscheidung treffen, arbeiten sie einige Jahre in dem Beruf, wie bspw. Maike, die 20 Jahre als Lehrerin gearbeitet hat.  

Obwohl sie bereits im Referendariat merkte, dass der Beruf nicht zu ihren Werten passt, machte sie weiter, wie viele andere Lehrer es auch tun.

Dabei denken sie alle, wie ich damals „Wenn das Referendariat endet, wird es besser. Wenn die Probezeit endet, wird es besser…“. Schließlich heißt es „Die Hoffnung stirbt zuletzt“.

Später nach einigen Jahren im Beruf wusste Maike eindeutig, dass sie den Stress nicht mehr haben will. Weil ihre Lebenszeit viel zu kostbar ist, um zu warten bis es irgendwann vielleicht mal im Schulsystem besser wird.

Dazu kommen die Rahmenbedingungen, die die Mehrheit der Lehrer kritisieren, die kündigen. Zum Beispiel wollte Johannes kein Beamter mehr sein, weil er die Fremdbestimmung und die konformistische Sichtweise an der Schule belastend fand.  

Abgesehen von diesen einengenden Regularien finden viele Lehrer, wie ich auch, die Benotung schrecklich. Weshalb mich die Benotung belastete, erfährst Du in diesem Video:

Und welche Auswirkungen die Fremdbestimmung auf Deine Gesundheit hat, erfährst Du in diesem Video:  

Sobald Du einige Kündigungsgeschichten angehört hast, wie bspw. die von Lilli oder Nina, weißt Du, weshalb Lehrer in die freie Wirtschaft wechseln.

Während Du diesen Text liest, denkst Du sicherlich selbst darüber nach zu kündigen, um als Angestellter in einem Unternehmen zu arbeiten oder Du willst vielleicht in der Selbstständigkeit Dein Geld verdienen.

Bevor Du eine bewusste Entscheidung für ein Angestelltendasein oder eine Selbstständigkeit triffst, finde heraus, ob Du der Typ Mensch bist, der in der Selbstständigkeit glücklich wird.

Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass nicht alles in der freien Wirtschaft gut ist. Jedoch ist dort Dein Handlungsspielraum größer als in dem konformistischen Schulsystem.

Wobei es natürlich nicht DIE freie Wirtschaft gibt. Je nachdem, was Du, wo machst, hast Du mehr oder weniger Einfluss auf Deine Arbeit.

Wenn ich über Dich als Lehrer und über die freie Wirtschaft nachdenke, kommen mir Leitungspositionen oder Stellen mit viel Freiraum in den Sinn und nicht Arbeitsstellen im Niedriglohnsektor.  

Dabei weiß ich aus Erfahrung, dass viele Lehrer glauben keine wertvollen Fähigkeiten für die freie Wirtschaft zu haben und sich im Niedriglohnsektor sehen.

Auch wenn viele Lehrer so denken, ist es so, dass sich diese Sichtweise mit meinen Erfahrungen mit Lehrkräften, die einen Berufswechsel vorgenommen haben, nicht deckt. Wenn Du Dir die Kündigungsgeschichten anhörst, wie bspw. die mit Anna oder Volker siehst die vielen Möglichkeiten, die es gibt.

So sagte mir am Freitag ein Lehrer, der gekündigt hat, dass er die vielen Türen, die sich ihm geöffnet haben unglaublich findet. Und nicht versteht, wie es sein kann, dass er all diese Möglichkeiten nicht vorher gesehen hat. Wenn er das getan hätte, hätte er schon vor Jahren gekündigt.

Solange Du keine Klarheit darüber hast, was Du wirklich willst, siehst Du nur Deine innere Zerrissenheit und befasst Dich damit. Deswegen siehst Du die Welt um Dich herum nicht.

Damit Du die Chancen um Dich herum bewusst wahrnimmst, musst Du in Dir selbst innere Klarheit darüber haben, wohin es in Deinem Leben gehen soll. Ohne innere Klarheit siehst Du nur Unentschlossenheit und das macht krank.

Wenn Du innere Klarheit erlangen willst, sei beim Workshop Wunschklarheit dabei.

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Meine Erfahrung aus meiner Zeit als Angestellte in der freien Wirtschaft

Bevor ich als Lehrerin arbeitete, war ich Festangestellte in der freien Wirtschaft. Dort arbeitete ich in unterschiedlichen Unternehmen bei denen ich in vielen Punkten mehr Freiheiten hatte als später als Beamtin.

Zum Beispiel hatte ich Gleitzeit, legte meine Pausen selbst fest, musste bei Kundenbesuchen keinen um Erlaubnis fragen und konnte meine Urlaubstage selbst bestimmen. Und viele andere Dinge, fand ich super.

Dennoch bin ich in den Lehrerberuf gewechselt, weil ich dachte dort sinnstiftend zu arbeiten und die Welt verbessern zu können.

Ja, das ist ein weitverbreiteter Irrtum, der viele in den Lehrerberuf zieht.

Wenn Du Dir meine Geschichte liest, merkst Du, dass es möglich ist aus der freien Wirtschaft in das Beamtentum zu wechseln und dann wieder als Beamter oder als Lehrer in die freie Wirtschaft zurück zu wechseln.

Sobald Du Dir selbst erlaubst ein aufregendes Leben zu führen, tust Du das auch. Weil Du erst dann Deine Aufmerksamkeit für die Möglichkeiten öffnest, die es gibt.

Aufgrund der Engstirnigkeit des Systems und der Tatsache, dass ich als Lehrerin meine Werte nicht leben konnte, litt ich an Endometriose.

Da siehst Du, dass es im Lehrerberuf mehr Krankheiten gibt als Burnout und Depression.

Nachdem ich kündigte, waren meine Schmerzen weg. Zwar nicht sofort, sondern mit der Zeit.

Auch Uwe, der an Spannungskopfschmerzen, chronischen Magen-Darm-Beschwerden und Nahrungsmittelunverträglichkeiten litt, machte, wie viele andere Lehrer ebenso diese Erfahrung.

Wenn Du skeptisch bist, höre Dir an, was Uwe dazu sagt.

Während das Schulsystem eben das Schulsystem ist, sieht es in der freien Wirtschaft anders aus. Dort haben wir viele unterschiedliche Berufe mit unzähligen Arbeitskulturen und Gehältern.

Zwar gibt es, wie Davon Graeber in seinem Buch „Bullshit Jobs“ schreibt auch sinnfreie Berufe jedoch haben wir in der freien Wirtschaft mehr Freiräume und Wahlmöglichkeiten.

Wenn Dir das wichtig ist, solltest Du als Lehrer in die freie Wirtschaft wechseln.

„Würde ich ja gerne machen, aber ich kann doch nichts außer Lehrer sein und verdienen werde ich nach der Kündigung bestimmt deutlich weniger“, denkst Du Dir vielleicht.

Dann lass uns schauen, ob das wirklich so ist.  

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Lehrerbezüge oder Gehalt in der freien Wirtschaft – Wer verdient mehr?

„Klar, verdient man als Lehrer mehr“, ist die Antwort der meisten Lehrer.

Sobald Du in einem Lehrerforum unterwegs bist oder mit Lehrern redest, die immer eine Ausrede parat haben, warum sie nicht kündigen können, ist Geld an erster Stelle.

Dabei denken alle, dass sie in der freien Wirtschaft weniger verdienen als im Lehrerberuf. Wobei diese Einstellung merkwürdigerweise nicht nur Lehrer haben, sondern auch Angestellte in der freien Wirtschaft.

Zwar nicht jeder, sondern einige von denen, die als Seiteneinsteiger in den Lehrerberuf gewechselt haben. So schreiben mir diese Seiteneinsteiger, dass sie am liebsten sofort wieder aus dem Beruf raus wollen, jedoch des Geldes wegen bleiben. Weil man als Lehrer „fürs Nicht-Leisten viel Geld bekommt“, heißt es dann.

Wenn Du diesen Satz aufmerksam liest, merkst Du worum es geht.

Genau, es geht nicht um die Summe selbst, sondern wie man es verdient.

Da die Bezüge im Lehrerberuf nicht leistungsbezogen ausgezahlt werden, erscheinen sie für bestimmte Menschen viel zu sein.

Deshalb haben diese Menschen Angst davor als Lehrer in die freie Wirtschaft zu wechseln, weil sie befürchten keine Leistung erbringen zu können. Immerhin sind sie als Lehrer leistungsunabhängig bezahlt worden.

Auch wenn es anfangs super klingt, dass jeder unabhängig von seiner Leistung die Summe X erhält, nervt es nach einigen Jahren im Beruf schon.

Denn so entsteht ein Ungleichgewicht zwischen den Lehrern, die viel arbeiten und den Lehrern, die keine Klassenleitung hatten, die nicht in schwierigen Klassen unterrichten und letztlich stets aufgrund von Unfähigkeit weniger arbeiten brauchen.

Während meiner ersten Jahre als Lehrerin ärgerte ich mich darüber, dass ich zwei Klassenleitungen habe. Dazu sagte ein Kollege dies „Mache die Leitung schlecht, dann bekommst Du keine mehr“.

Mit anderen Worten: Unfähigkeit wird im Schulsystem durch weniger Arbeit belohnt.

Das heißt wiederum, dass der Unfähige für seine monatlichen Bezüge weniger leistet als der Fähige.

Wobei es auch dort zu fragwürdigen Gehalts-Leistungs-Konstellationen kommen kann, wie es bei dem Kollegen mit dem Tipp und mir der Fall war. Da er länger im System war als ich, hat er zwar deutlich weniger geleistet als ich mit meinen zwei Klassenleitungen, aber dafür mehr pro Monat überwiesen bekommen als ich.

Wenn Du Dir die Kündigungsgeschichte von Ralf anhörst, verstehst Du warum die Fähigen als Lehrer in die freie Wirtschaft wechseln.

Abgesehen von dem Problem, dass Unfähigkeit im Schulsystem ein Garant für weniger Stress ist, führt diese Entkopplung von Leistung und Gehalt dazu, dass Du den Wert Deiner Fähigkeit nicht kennst.  

Deswegen glauben viele Lehrer nichts Wertvolles zu können und wollen nicht als Lehrer in die freie Wirtschaft wechseln.  

Das heißt das Besoldungssystem führt dazu, dass Du als fähiger Lehrer für Deine Bezüge mehr leistest als der unfähige Lehrer jedoch das Gefühl hast nichts Wertvolles zu können.

Wenn Du nun als Lehrer in die freie Wirtschaft wechseln würdest, könntest Du allein durch Deine Leistungsbereitschaft deutlich mehr Geld verdienen als Du es jetzt durch das Besoldungssystem tust.   

Denn dieses Bezahlungssystem deckelt Dich. Wobei Du in der freien Wirtschaft durch Gehaltsverhandlungen und durch Provisionen einen direkten Einfluss auf Dein Gehalt hast.

Solange Du glaubst nichts Besonderes zu können und Dich somit nach Deiner Kündigung in einem schlecht bezahlten Job siehst, glaubst Du jetzt als Lehrer mehr zu verdienen als in der freien Wirtschaft.

Jedoch ist das lediglich Dein Gedanke und nicht die absolute Wahrheit.

Denn hier greift der mystische Satz „Es geschieht Dir, wie Du glaubst“.

Bevor Du in Deinen Selbstgespräch ständig dies wiederholst „Als Lehrer verdiene ich mehr als später nach der Kündigung“, mache Dir bewusst, was Dein Ziel mit der Kündigung konkret ist.

Denn interessanterweise will die Mehrheit der Lehrer, die kündigen nicht mehr Geld verdienen, sondern mehr Zeit für sich, ihre Familie und Freunde haben. Somit hängt Dein Verdienst nach der Kündigung letztlich von Deinen Zielen ab. Dazu passt das Video unten:

Schließlich bist Du schon interessant für die freie Wirtschaft. Glaubst Du nicht?    

Bist Du als Lehrer wirklich interessant für die freie Wirtschaft?

Obwohl Du als Lehrer unterschiedliche Fähigkeiten hast, denkst Du für die Wirtschaft uninteressant zu sein. Damit Du Dein Können kennst, hier einige Beispiele:

  • Präsentieren,
  • Sachverhalte verständlich gestalten,
  • Komplexe Zusammenhänge erklären,
  • Mit Menschen aus unterschiedlichen kulturellen umgehen,
  • Geduldig sein,
  • Gut stressige Situationen bewältigen,
  • Organisieren, planen, strukturieren,
  • Einfühlungsvermögen,
  • Menschen führen und viele andere Fähigkeiten, die Du gut auf andere Berufe übertragen kannst. 

Dazu passt die Aussage von Uwe, der sagt „Lehrer sind Manager“.

Auch wenn Du eine enge berufsbezogene Ausbildung hast, übst Du im Lehrerberuf selbst vielfältige Aufgaben aus. Und das heißt nicht, dass Du nichts wirklich gut kannst, sondern selbst die Entscheidung triffst in welchem Bereich Du Deinen Schwerpunkt legen willst.

Damit Du beim Lesen von Stellenbeschreibungen nicht entmutigt wirst, ist es wichtig vorab zu wissen, was Du wirklich willst. Denn die meisten Berufswechsel scheitern genau daran.

Obwohl diejenigen viel getan haben – und vielleicht hast auch Du schon viel getan, um als Lehrer in die freie Wirtschaft wechseln zu können - klappt es nicht. Wenn dies der Fall ist, schaue Dir das Video unten an

Im Grunde genommen ist es nicht so, dass es schwierig ist als Lehrer in die freie Wirtschaft zu wechseln. Zumindest nicht, wenn Du diesen Wechsel willst. 

Lass uns anschauen, wie Du zeitnah einen erfolgreichen Wechsel in die freie Wirtschaft meisterst.

Wie Du erfolgreich als Lehrer in die freie Wirtschaft wechselst

Wenn Du als Lehrer in die freie Wirtschaft wechseln willst, heißt es für Dich:

Dann kommen Gedanken, wie „vielleicht ist es woanders auch nicht besser“. Dazu empfehle ich Dir dieses Video anzuschauen:

Wenn Du Deine Vorstellungskraft freier gestaltet hast, entwickelst Du Berufsideen, die Dich bewegen und in Bewegung setzen. Und diese Motivation kannst Du gut dafür nutzen Deine Idee auszuprobieren – ohne kündigen zu müssen.

  • Drittens Klarheit darüber haben, ob Du als Angestellter in einem Unternehmen arbeiten willst oder Dich selbstständig machen möchtest.

Wenn Du nämlich als Lehrer in die freie Wirtschaft wechseln willst, heißt dies nicht automatisch Selbstständigkeit. Und da es DIE freie Wirtschaft und DEN Arbeitsmarkt nicht gibt, ist der Vielfalt an Möglichkeiten keine Grenze gesetzt.

Je nachdem wie frei Du denkst und wie viel Du Dir selbst erlaubst auszuprobieren, siehst Du viele oder wenige Berufsmöglichkeiten.

Abgesehen davon hilft Dir natürlich ein starkes Selbstvertrauen Dir selbst mehr zu zutrauen und so siehst Du wiederum mehr passende Arbeitsstellen als wenn Du Dich selbst ständig klein machst.

Dabei empfehle ich Dir diese Stellenportale:

Schließlich geht es darum Bewerbungen zu schreiben. Und da die meisten Lehrer nie eine Bewerbung geschrieben haben, denken sie es nicht zu können. Aber natürlich stimmt das nicht.

Denn im Mentoring mache ich immer wieder die Erfahrung, dass die Lehrer schnell gute Bewerbungsunterlagen fertigstellen und zeitnah das Ziel erreichen – also als Lehrer in die freie Wirtschaft wechseln.

Wobei dies auf diejenigen zutrifft, die die vorherigen Schritte ernsthaft angegangen sind.

Falls Du zu den Menschen gehörst, die keine Lust haben herauszufinden, was sie wirklich wollen, wirst Du viele Bewerbungen schreiben müssen. Das heißt um die 50 Stück.

Denn in so einem Fall orientierst Du Dich stark an der Außenwelt und merkst an ihrer Reaktion auf Deine Bewerbungsunterlagen, wo es für Dich hingeht.

Sobald Du für Dich innere Klarheit hast, fließt Du mit Deinem Leben im Einklang. Wenn Du keine Klarheit hast, musst Du um alles in Deinem Leben kämpfen - eben auch um einen neuen Arbeitsplatz.

Daher empfehle ich Dir erst nach innen zu schauen, um Dir danach in der Außenwelt das Leben aufzubauen, das Du wirklich willst.

Wenn Du das gemacht hast, heißt es für Dich Abschied nehmen vom Lehrerdasein und Beamtentum. Dazu gehört mehr als nur die Pensionsregelung mit Altersgeld und Nachversicherung zu regeln und die Krankenversicherung.

Schließlich bist Du ein Mensch und hast im Gegensatz zu einer Maschine Gefühle, die trotz eines neuen Jobs bei der Kündigung durcheinander gewirbelt werden könnten. Daher ist es gut, wenn Du auf Deine Gefühle achtest und den Umgang mit der Angst, wie die finanzielle Existenzangst, lernst. 

Natürlich unterstütze ich Dich gerne im Mentoring auf Deiner Reise in Richtung Freiheit.

Und nicht vergessen: Mache Dein Leben zu einer atemberaubenden Reise!

Deine Victoria 

Ein Hoch auf Freiheit

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Ehrlichkeit währt am längsten: In diesem Beitrag empfehle ich Dir Bücher, die ich als hilfreich empfunden habe. Damit Du sie direkt anschauen kannst, setzte ich einen Link in Form eines Affiliate-Links. Das heißt ich erhalte eine Provision, wenn Du ihn klickst und Produkte bestellst. Dabei zahlst Du für so einen Link keinen Cent mehr und ich empfehle nur Produkte, von denen ich überzeugt bin.

Hallo, ich bin Victoria. Eine freiheitsliebende Frau, die am Tag der iranischen Revolution die Welt erblickte. Abenteuerlust und die große Liebe zur Freiheit prägen mein Leben.

Somit verstehst Du sicherlich gut, weshalb ich mich nicht in das Korsett des Beamtensystems "hineinquetschen" wollte.

So kündigte ich 2mal als auf Lebenszeit verbeamtete Lehrerin nachdem ich an 5 Schulen in drei Bundesländern mit Funktionsstellen und Co gearbeitet hatte. Und das trotz einer chronischen Krankheit und keinen Menschen, der meine Miete zahlt.

Nun unterstütze ich seit Jahren erfolgreich Lehrer und Beamte dabei ihre erfüllende Berufsalternative zu finden und souverän zu kündigen. Und wann starten wir Deine spannende Reise in Richtung Freiheit?

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