Darfst Du mit einer chronischen Krankheit kündigen oder ist das verantwortungslos? Diese Frage musste ich mir nicht nur selbst beantworten als ich kündigen wollte, sondern auch Kathrin musste es tun.
Genauso wie ich leidet sie an der schmerzhaften chronischen Krankheit Endometriose und fragte sich, ob sie mit einer chronischen Krankheit kündigen soll. Zwar wusste sie schon vor der Krankheit, dass der Lehrerberuf für sie unpassend ist, aber über eine Kündigung hatte sie nicht nachgedacht.
Erst nach der Operation realisierte sie die gravierenden Auswirkungen ihrer Unzufriedenheit im Beruf und begann über eine berufliche Veränderung nachzudenken. Dabei stellte sie sich zusätzlich zu der Frage „Soll ich mit einer chronischen Krankheit kündigen?“ diese Fragen, die Du Dir sicherlich auch stellst:
- Welche Alternativen zum Lehrberuf gibt es?
- Wie läuft die Kündigung ab?
- Ist die Kündigung, die richtige Entscheidung?
- Verdiene ich außerhalb der Schule genug Geld?
- Kann ein Berufswechsel aus dem Lehrerberuf erfolgreich ablaufen?
Während des Gesprächs erzählt Kathrin, warum sie kündigen wollte und wie sie sich die obigen Fragen beantwortete, um für sich Klarheit darüber zu haben, was sie wirklich will.
Abgesehen davon, dass Kathrin über ihre Kündigungsgründe spricht, beantwortet sie, wie die anderen Lehrer und Beamte diese Fragen:
- Wie fühlst Du Dich jetzt, nachdem Du gekündigt hast?
- Weshalb wolltest Du kündigen?
- Wie war Dein Weg von dem Wunsch „Kündigung“ bis zu der Umsetzung der Kündigung
- Was hat Dein Umfeld dazu gesagt?
- Wie haben Deine Kollegen und Deine Schulleitung reagiert?
- Was machst Du nach der Kündigung?
Wenn auch Du im Lehrerberuf unglücklich oder krank bist, höre Dir auf jeden Fall die Geschichte von Kathrin an. Danach hast Du mehr Klarheit darüber, ob Du mit einer chronischen Krankheit kündigen willst oder nicht.

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Mit einer chronischen Krankheit kündigen: Wie geht es danach weiter?
Nachdem mir bewusst war, dass ich kündigen will, erzählte ich das meiner Familie und meinen Freunden. Daraufhin hörte ich „Du wirst es bereuen, keine Beamtin mehr zu sein. Für Kranke ist das doch das Beste überhaupt. Gehe doch in die Dienstunfähigkeit. Wie willst Du sonst Deine Operationen und Arztbesuche bezahlen?“
Auch wenn Du keine chronische Krankheit hast, wirst Du sicherlich von vielen Menschen hören, dass Du nicht kündigen sollst. Deshalb beantwortest Du die Frage „Soll ich mit einer chronischen Krankheit kündigen?“ mit Nein. Dabei vergisst Du, dass durch eine Kündigung Dein gesundheitlicher Zustand sich verbessern kann. Hast Du schon mal darüber nachgedacht?
Falls nicht solltest Du Dir unbedingt die heutige Episode anhören, um zu erfahren, wie es Kathrin gesundheitlich nach der Kündigung geht. Denn Kathrin hat am Ende für sich die Frage „Soll ich mit einer chronischen Krankheit kündigen oder nicht?“ mit „Ja, kündigen“ beantwortet.
Anfangs hatte Kathrin Angst ihre Familie zu enttäuschen, wenn sie kündigt. Jedoch passierte etwas anderes. Wie ihre Familie und Freunde auf ihre Kündigung trotz der chronischen Krankheit reagierten, erzählt sie ebenso. Dabei hat sie die gleiche Strategie angewandt, wie ich Dir in dem Artikel „Warum Du nicht von Deiner Kündigung erzählen sollst“ ans Herz lege.
Bevor Du Dich mit der Krankheit, Unzufriedenheit und der gefühlten Alternativlosigkeit abfindest, höre Dir an, wie Kathrin vorgegangen ist. Dadurch merkst Du, was alles trotz Krankheit möglich ist. Und es ist spielt keine Rolle, ob es die Depression, Burnout oder eine andere Krankheit ist an der Du leistest.
Wenn es möglich ist mit einer chronischen Krankheit kündigen zu können und sich so zu fühlen, wie Kathrin, kannst auch Du Dich trauen für Deine Lebensträume losgehen. Denn genau das tut Kathrin. Was ihr Lebenstraum und damit ihre außerschulische Berufsalternative ist, erzählt sie Dir heute. Und vielleicht findest Du sie auch interessant und kommst auf neue berufliche Ideen.
Damit Du weißt, wie es sich bei mir mit den tragischen Geschichten, die meine Freunde und Familie mir für die Zeit nach der Kündigung vorhersahen, ablief, schreibe ich Dir das noch bevor Du Kathrins Geschichte anhörst.
Nachdem ich gekündigt hatte, gab es keine Operation. Keine Medikamente. Keine Arztbesuche. Dafür lebe ich frei, fröhlich, selbstbestimmt und authentisch. Und nun höre Dir an, was Kathrin sagt. Viel Freude beim Zuhören und Umsetzen.
Und nicht vergessen: Mache Dein Leben zu einer atemberauben Reise.
Deine Victoria
Ein Hoch auf die Freiheit
PS: Wenn Du entschlossene Entscheidungen treffen willst, lies das Buch „Die Entscheidung liegt bei Dir“ von Reinhard K. Sprenger.

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