Fragen stellen

„Nur, weil Du keine Fragen stellen willst, ist es langweilig! Du denkst, wie alle anderen Erwachsenen auch, dass Fragen stellen etwas für Kinder sei!“

Auf einer meiner Fahrten nach Frankfurt saß im Zug mir gegenüber ein kleines Mädchen mit ihrer Mutter. Während der Reise stellte sie ihrer Mutter interessante Fragen, aber sie bekam keine Antworten.

Daraufhin war die Kleine irgendwann traurig und konfrontierte die Mutter mit dem obigen Satz. Und sang ihr zusätzlich das Intro von der Sesamstraße vor:

„Der, die, das. Wer, wie, was. Wieso weshalb warum? Wer nicht fragt bleibt dumm“.

Mit ihrer Aussage brachte sie mich zum Nachdenken. „Ist es wirklich so, dass Erwachsene keine Fragen stellen?“, fragte ich mich.

Nachdem ich lang genug darüber nachgedacht hatte, verneinte ich diese Frage, denn wir Erwachsene stellen schon Fragen. Jedoch sind diese in erster Linie an das Leben und unser Schicksal gerichtet, wie „Warum ist das Leben so gemein zu mir?“.

Abgesehen davon akzeptieren Kinder keine Antwort und wahrscheinlich führt dieses nie enden wollende Frage-Spiel dazu, dass Erwachsene/Eltern sich gar nicht auf die Fragen des Kindes einlassen.

Da ich für mich eine zufriedenstellende Antwort gefunden hatte, war für mich das Thema „Fragen stellen“ erledigt. Bis ich beim Aufräumen meines Schreibtischs das Gedicht „Über die Geduld“ von Rainer Maria Rilke las.

Und mich haben die letzten Zeilen gepackt. Er schreibt:

„Es handelt sich darum, alles zu leben.

Wenn man die Frage lebt, lebt man vielleicht allmählich, ohne es zu merken,

eines fremden Tages in die Antwort hinein“.

„Welche Fragen möchte ich leben?“, fragte ich mich. Und erst dann ist mir bewusst geworden, wie wichtig das Fragen stellen ist.

Denn die Fragen, die Du Dir stellst, lebst Du!

Und entweder läuft das Fragen stellen bewusst ab oder im Autopilotmodus. Auf jeden Fall stellst Du dir Fragen und die Antworten lebst Du.

Damit Du Dir ab jetzt bewusst Fragen stellst, sodass Du Deine Berufung lebst, stelle ich Dir in diesem Artikel die dafür passenden Fragen vor.

Von Fragen stellen und Fragen leben

Ich fange gleich mal mit einer Aufgabe an:

  • Schreibe alle Fragen, die Du Dir an einem Tag stellst, auf.

Um diese Aufgabe machen zu können, ist es wichtig, dass Du aufmerksam bist und Deine Gedanken beobachtest.

  • Und jetzt schaue Dir Deine Fragen an. Wie viele davon sind klagend, kritisch und vergleichend?

Zum Beispiel:

  • Wieso habe ich nie Erfolg?
  • Warum finde ich meine Berufung nicht? usw.

Kommen Dir diese Fragen bekannt vor? Das sind eher klagende Fragen.

Und diese sind für mich kritische Fragen:

  • Wieso kann ich nicht kündigen?
  • Warum kann ich mich beim Bewerbungsgespräch nicht gut verkaufen?

„Wieso kann XY den Job ohne durchzudrehen machen und ich nicht?“. Diese vergleichende Frage stellte ich mir vor einigen Jahren oft. Dann lebte ich die Antwort „Selbstzweifel“ .

Solange Du beim Fragen stellen den „Kritikerpfad“ anstatt den „Lernpfad“ gehst, lebst Du die ungewünschte Antwort.

Als Beispiel nehmen wir die typische Frage: „Warum finde ich meine Berufung nicht?“. Sobald Du Dir diese Frage stellst, lebst Du die Antwort: Du findest Deine Berufung nicht.

Denn Dein Gehirn sucht nach Antworten, die begründen, warum Du Deine Berufung nicht findest. Da dies Deine Frage war.

Aber das bringt Dich auf Deiner Suche nach Deiner Berufung nicht weiter, weil Du immer nur Antworten auf die Frage „Warum finde ich meine Berufung nicht?“ erhältst.

Deshalb ist es wichtig, dass Du Dir Lernmodus-Fragen stellst. Damit Du weißt, was ich meine, findest Du einige solcher Fragen weiter unten.

Dazu passt ein Zitat von Johann Wolfgang von Goethe

Wer nicht neugierig ist, erfährt nichts.

Obwohl wir glauben keinen Er-folg zu haben, haben wir immer Erfolg. Denn wir folgen stets „ihm“ – also unserer Grundannahme, wie „Meine Berufung finde ich nie“.

Genauso, wie Du denkst, kommt es. Denn Deine Berufung findest Du so tatsächlich nie. Damit bist Du erfolgreich Deiner Grundannahme gefolgt.

Du siehst, es lohnt sich wirklich mit dem Thema „Fragen stellen“ zu befassen. Und dafür empfehle ich Dir das Buch von Marilee Adams „Question Thinking – Die Kunst, die richtigen Fragen zu stellen“. Sie geht darin auch auf „Kritikerpfad“ und „Lernpfad“ ein.

Übrigens ist es nicht zwingend notwendig Deine Fragen in kritisch, klagend und vergleichend einzuordnen, wenn Du es nicht willst.

Jedoch wird Dir dadurch bewusst, welche Art von Fragen Du Dir am häufigsten stellst und warum Du lebst, wie Du lebst.

Merke: Du lebst die Antwort Deiner Fragen. Deshalb ist es wichtig, dass Dir bewusst ist, welche Fragen Du dir stellst. Abgesehen davon ist es immer von Vorteil, wenn Du Deine Grundannahmen kennst.

Berufung ist ein großes Wort

Wenn ich das Wort „Berufung“ höre, denke ich sofort an Mönche und Nonnen, die den Ruf Gottes hören und sich berufen fühlen ins Kloster zu gehen.

Dass diese Assoziation auch andere Menschen haben, zeigen mir meine Gespräche Rund um das Thema „Berufliche Veränderung“.

Denn ich höre oft von Menschen, die sich beruflich neuorientieren wollen, dass sie auf eine Eingebung oder ähnliches warten.

Aber passiv auf dem Sofa liegend darauf zu hoffen, dass man bald gerufen wird, führt zu einer Depression. Garantiert!

Wie ich in dem Beitrag „Berufliche Veränderung! Aber was will ich machen?“ geschrieben habe, geht probieren immer über studieren.

Deshalb ist es wichtig, dass Du Berufsideen, die Dir am Herzen liegen, erlebst.

Demnach sind Erlebnisse wichtig, um Erfahrungen zu sammeln, die Dir mehr Klarheit bringen.

Und ich meine damit nicht, dass man alles im Leben erleben muss, damit man Gewissheit darüber hat, ob es einem gefällt oder nicht. Aber bei Herzensprojekten ist das erleben wichtig.

Du brauchst keine Angst vor Fehlern zu haben.

Wie findest Du den Ausdruck „Aufgabe“?

Auch wenn er anfangs gewöhnlich klingt, hat er es in sich. Denn eine Auf-gabe macht deutlich, dass Dir bereits eine Gabe geschenkt worden ist.

Also „es“ ist schon in Dir und Du brauchst Dich „nur“ noch auf dem Weg zu machen, damit Du diese Gabe lebst. Das ist doch eine wunderschöne Sache, oder?

Abgesehen davon ist „Gabe“ auch in dem Begriff „Begabung“ enthalten.

Auf jeden Fall solltest Du nicht auf einen Ruf warten, sondern ins Tun kommen und Deiner Freude folgen. Dazu solltest Du Dir dieses Video anschauen:

Merke:  Also da ich oft erlebt habe, dass das Wort „Berufung“ Menschen zur Passivität verführt, verwende ich lieber den Ausdruck „Aufgabe“.

Auf geht´s!

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Bevor Du Dich an die Fragen machst,

  • hole bitte ein Notizbuch und notiere Dir Deine Antworten.

Damit verewigst Du sofort Deine ersten Gedanken, Ideen und Fantasien.

1. Nimm Deinen Ärger ernst

  • Worüber ärgerst Du Dich oft?
  • Welche Probleme fallen Dir auf?
  • Über welche Probleme/Sachverhalte berichtest Du immer wieder?

Oft sind Probleme, die uns auffallen und uns beschäftigen gleichzeitig Sachverhalte, die uns interessieren. Zudem sind wir nie alleine von diesen Problemen und Störfaktoren betroffen.

Ab jetzt könntest Du Dir diese Fragen stellen:

  • Wie könnte ich dieses Problem lösen?
  • Was bräuchte ich dazu?
  • Was wäre, wenn?

und ähnliche Fragen.

Damit gehst Du den Weg, den Joe Gebbia und Brian Chesky gegangen sind. Als sich die beiden im Herbst 2007 die Frage stellten „Wie sollen wir unsere Miete zahlen?“, erinnerten sie sich daran, wie sie oft als Konferenzteilnehmer verzweifelt nach einer Unterkunft suchten.

Beide Probleme konnten sie mit diesen Fragen lösen: „Warum können wir für diese Leute (Konferenzteilnehmer) keinen Ort finden, wo sie ein oder zwei Nächte schlafen können?“ und „Warum sollen sie nicht in unserer Wohnung schlafen?“

Und was meinst Du ist aus diesen Fragen entstanden? Etwas Großes: Das Portal Airbnb.com!

Im Buch „Die Kunst des klugen Fragens“ von Warren Berger findest Du diese und andere faszinierende Geschichten.

2. Nimm Deine Lieblingsaufgabe ernst

  • Was machst Du total gerne?
  • Welche Aufgabe macht Dich lebendig?
  • Von welcher Tätigkeit erzählst Du immer wieder Deinen Freunden?

Da ich gerne alleine wandere, dachte ich früher hin und wieder mal darüber nach, ob ich damit Geld verdienen könnte. Jedoch nahm ich diese Überlegung nicht ernst. Denn ich war davon überzeugt, dass dies nicht möglich sei.

Dann sah ich letztes Jahr bei Planet Wissen in der Sendung „Pilgern- Der Weg ist das Ziel“, wie Carlos Gil sehr viel Geld mit dem Gehen verdient!

Er ist ein Leihpilger. Das heißt er geht für einen Menschen, den ihn bezahlt, pilgern.

Bevor Du Deine Lieblingsaufgabe begräbst und traurig eine Grabrede hältst, stelle Dir einige Fragen, wie:

  • Wie kann ich mit meiner Lieblingsaufgabe einen anderen Menschen helfen/unterstützen?
  • Für wen ist meine Gabe/Können/Fähigkeit eine Bereicherung?

Du kannst es auch, wie Elon Musk machen, der nach der Philosophie des „first principle“ von Aristoteles alles hinterfragt. Dann spielt Dein Alter für Dich auch keine Rolle mehr.

3. Nimm Deine Fantasien ernst

  • Wie viele Stunden möchtest Du arbeiten?
  • Wo möchtest Du wohnen? Was braucht Du an materiellen Gütern in Deinem Leben?
  • Auf welche Lebensweise von Freunden/Bekannten/Berühmtheiten bist Du neidisch?

Nachdem Du Deine Lieblingsaufgabe herausgefunden hast, ist es wichtig diese in Deine ideale Lebensweise zu integrieren. Damit Du Deine Wunsch-Aufgabe lebst.

Und oft träumen wir von einem Leben auf einer Insel, von freier Zeiteinteilung und davon unser eigener Chef zu sein. Und jetzt ist die Zeit gekommen, diese Fantasien ernst zu nehmen.

Während Du fantasiert stelle Dir beispielsweise diese Fragen:

  • Wie kann ich meinen Wunsch, weniger zu arbeiten, realisieren?
  • Was kann ich tun, um mein eigener Chef zu werden?
  • Warum lebe ich nicht nach meiner Fantasie? Was kann ich tun, um danach zu leben?

Übrigens sehr inspirierend finde ich dazu das Buch „Ich bin raus“ von Robert Wringham.

4. Nimm Deine Ideale ernst

  • Für was in meinem Leben bin ich bereit mich einzusetzen?
  • Auf welche ideale verzichte ich nicht?
  • Welche Werte brauche ich, wie Wasser und Sauerstoff, um leben zu können?

Sobald wir im Arbeitsleben angekommen sind, verlieren wir uns leicht im Beschäftigt sein. Und irgendwann sind wir erschöpft, müde, genervt und können den Grund gar nicht nennen.

Bei genauer Betrachtung stellst Du fest, dass Du schon seit Jahren Deine Ideale und Werte nicht lebst.

Sobald Du Deine Werte und Ideale kennst, frage Dich wie Du sie leben kannst.

Du kannst Dir Fragen stellen, wie diese:

  • Was kann ich machen, um meinen Wert X zu leben?
  • Was würde mir Pippi Langstrumpf (Nimm eine Person, die Du toll findest) raten?
  • Wie wäre es, wenn ich mein Leben so gestalten könnte, wie es mir gefällt?

5. Nimm Dein Leben ernst

Sobald Du Dich mit dem Leben beschäftigst, rückst Du Deinen Tod ins Zentrum. Denn was ist das Leben ohne den Tod?

Obwohl wir alle wissen, dass wir sterben werden, leben wir doch sehr oft so als würde unser Leben nie enden. Findest Du nicht?

Abgesehen von drei Schicksalsschlägen in meinen Leben hat mir das Buch „5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen“ von Bronnie Ware verdeutlicht, dass im Angesicht des Todes nur eines zählt: Mein Leben zu 100% gelebt zu haben.

  • Was möchtest Du, wenn Du im Sterben liegst über Dein Leben sagen?
  • Was solltest Du auf jeden Fall zu Lebzeiten machen? Denn Du bist Dir sicher, wenn Du es nicht machst bereust Du es am Ende Deines Lebens.
  • Was soll in Deiner Grabrede stehen? Am besten Du schreibst sie jetzt und lebst dann danach.
  • Was willst Du, dass man über Dich sagt, wenn Du nicht mehr am Leben bist?

Eine sehr anstrengende, aber hilfreiche Übung ist die sogenannte Sterbemeditation. Diese Meditation ist eine buddhistische Praxis, aber auch andere Religionen kennen sie.

Gehe zu Bett und stellt Dir vor, es wäre das letzte Mal. Dann stelle Dir zum Beispiel diese Fragen:

  • Wenn dies mein letzter Tag wäre, würde es mir schwerfallen zu gehen?
  • Wie war mein Leben insgesamt?
  • Gibt es etwas, was ich unbedingt noch erledigen möchte?

Diese Übung habe ich in dem Buch „Die Sinn Diät“ von Dr. Rebekka Reinhard gefunden.

Nun heißt es, wie immer „Ärmel hoch krempeln und ins Tun kommen“.

Übrigens bitte ich Dich darum, meine obigen Fragen als Inspiration für eigene Fragen zu sehen. Sobald Du Dir Fragen stellst, achte darauf, dass sie Deine Kreativität und Fantasie beflügeln.

Und, wenn es mit den Antworten dauern sollte, bleibe dran. Und denke in solchen Situationen an Sokrates „Hebammenkunst“ (Mäeutik).

Mit der Hebammenkunst sagt Sokrates, dass alle Antworten bereits in einem sind und der Mentor/Coach unterstützt einen, wie eine Hebamme, sie zu gebären.

Somit sind in Dir bereits alle Antworten schon vorhanden und mithilfe der vorangegangenen Fragen holst Du sie raus und schreibst sie auf das Papier.

Und manchmal hilft es, wenn Du erst auf Distanz gehst, bevor Du Dich reinkniest.

Merke: Je ausgefallener Deine Fragen sind desto mehr sprengst Du die Grenzen in Deinem Kopf!

  • Was wäre, wenn Du Pippi Langstrumpf wärst? Wie würde Dein Leben aussehen?

Auf Deine Erkenntnisse bin ich sehr gespannt! Schreib sie in den Kommentaren oder schicke mir eine E-Mail!

Und nicht vergessen: mache Dein Leben zu einer atemberaubenden Reise.

Victoria

Ein Hoch auf die Freiheit

Willst Du Dich endlich von einem Beruf, der Dich einengt und daran hindern wirklich DU selbst zu sein, befreien, um frei und selbstbestimmt zu leben? 

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Ehrlichkeit währt am längsten: In diesem Beitrag empfehle ich Dir Bücher, die ich als hilfreich empfunden habe. Damit Du sie direkt anschauen kannst, setzte ich einen Link in Form eines Affiliate-Links. Das heißt ich erhalte eine Provision, wenn du sie klickst und Produkte bestellst. Dabei zahlst Du für so einen Link keinen Cent mehr und ich empfehle nur Produkte, von denen ich überzeugt bin. 

Hallo, ich bin Victoria. Eine freiheitsliebende Frau, die am Tag der iranischen Revolution die Welt erblickte. Abenteuerlust und die große Liebe zur Freiheit prägen mein Leben.

Somit verstehst Du sicherlich gut, weshalb ich mich nicht in das Korsett des Beamtensystems "hineinquetschen" wollte.

So kündigte ich 2mal als auf Lebenszeit verbeamtete Lehrerin nachdem ich an 5 Schulen in drei Bundesländern mit Funktionsstellen und Co gearbeitet hatte. Und das trotz einer chronischen Krankheit und keinen Menschen, der meine Miete zahlt.

Nun unterstütze ich seit Jahren erfolgreich Lehrer und Beamte dabei ihre erfüllende Berufsalternative zu finden und souverän zu kündigen. Und wann starten wir Deine spannende Reise in Richtung Freiheit?

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