Bist Du gerne Lehrerin?
Liebst Du es mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten?
Dann geht es Dir wie Melanie, die gerne Lehrerin war und es liebte mit Kindern zu arbeiten. Dennoch entschied sie sich dafür als Lehrerin zu kündigen. Weshalb sie das tat, erzählt sie Dir in der heutigen Podcast-Folge selbst.
Abgesehen davon beantwortet sie diese Fragen, die auch schon andere Lehrer und Beamte, die gekündigt haben, beantwortet haben:
- Wie fühlst Du Dich jetzt, nachdem Du gekündigt hast?
- Weshalb wolltest Du kündigen?
- Wie war Dein Weg von dem Wunsch „Kündigung“ bis zu der Umsetzung der Kündigung?
- Was hat Dein Umfeld dazu gesagt?
- Wie haben Deine Kollegen und Deine Schulleitung reagiert?
- Was machst Du nach der Kündigung?
Wenn Du aktuell mit Dir selbst haderst, weil Du im Grunde genommen gerne Lehrerin bist, aber tief in Dir spürst, dass Du den Beruf wechseln willst, höre Dir die Kündigungsgeschichte von Melanie unbedingt an.
Weil Du anhand ihrer Geschichte merkst, dass es kein Gegensatz ist gerne Lehrerin zu sein und zu kündigen. Vielmehr bedingt Deine Liebe zu den Kindern und zu den Jugendlichen Deinen Ausstieg aus dem Beamtentum.
Denn die Enge und die konformistische Haltung im Beamtentum sowie das Bild vom Menschen, der faul ist und durch Strenge „eingenordet“ werden muss, machen sowohl Dich als auch die jungen Menschen krank.
Genauso erging es Melanie, die ständig erschöpft war. Anfangs verstand sie nicht, weshalb sie unglücklich ist in dem Beruf. Schließlich war sie gerne Lehrerin. Später hörte sie jedoch immer deutlicher die Stimme in ihr, die nicht mehr gegen die eigenen Ideale und Werte arbeiten wollte.
Dadurch wurde ihr bewusst, weshalb ihr Wunsch aus der Schule rauszugehen täglich größer wurde. Aber sie tat sich mit dem Ausstieg schwer, weil sie eben gerne Lehrerin war.
Sobald wir unsere Seele außer Acht lassen, da unsere Angst davor keine außerschulischen Jobs zu finden oder kein Geld zu verdienen uns an die Schule binden, leiden wir an Depression und Burnout.
Das heißt auch wenn Du gerne Lehrerin bist, kannst Du krank werden. Auch wenn Du sogar eine gute Lehrerin bist, kann es Gründe geben, die dazu führen, dass Du gerne kündigen willst.
Folglich kündigen sowohl diejenigen, die nicht gerne als Lehrer arbeiten als auch diejenigen, die wie Melanie gerne Lehrerin sind. Wobei ich durch meine Erfahrung aus den letzten Jahren weiß, dass ein Großteil derjenigen, die kündigt gerne Lehrerin ist.

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Gerne Lehrerin sein reicht nicht aus um an der Schule glücklich zu sein
Da Du als Lehrer nicht nur Lehrer bist, sondern auch Beamter reicht es für den Beruf nicht aus, es zu mögen gerne mit Kindern und Jugendlich zu arbeiten. Denn Du musst Dich auch als Beamter bewähren.
Dazu gehört es hinter dem Beamtensystem zu stehen. Zumindest musst Du als Staatsdiener die Erlasse und Verordnungen des Staats umsetzen. Wenn sie Dir missfallen, ist es schwierig sie umzusetzen. Somit musst Du Dich zwingen dies zu tun.
Letztlich stehen Deine Werte im Widerspruch zu den Vorgaben des Staates. Dadurch führst Du täglich einen inneren Kampf zwischen Deinen Werten und denen des Dienstherrn.
Anfangs tröstest Du Dich mit den Sicherheiten des Beamtentums und dem „Schmerzensgeld“, aber irgendwann sind die Schmerzen deutlich stärker zu spüren als das Vergnügen, was Du Dir mit dem Geld kaufen kannst.
Damals als Melanie verstand, dass sie sich nun wirklich ernsthaft mit dem Ausstieg und den Alternativen zum Lehrerberuf befassen muss, war der Zeitpunkt als sie in den Sommerferien nicht mehr aus dem Haus konnte. Weshalb es ihr so schlecht ging, erzählt sie Dir ebenfalls heute.
Das heißt obwohl sie gerne Lehrerin war, ging es ihr so schlecht, dass sie das Haus nicht mehr verlassen konnte. Dabei hatte sie Ferien und die Sonne schien.
Nachdem sie diese Erfahrung in den Sommerferien gemacht hatte, wusste sie, dass ihr das Geld nichts bringt. Denn am Ende würde sie dieses Geld ähnlich wie viele andere Lehrer darin investieren müssen wieder gesund zu werden. Zum Beispiel in Heilpraktiker, Therapeuten, Heiler und andere Menschen des Gesundheitssystems.
Aber das wollte sie nicht. Was sie wollte und wie ihre Weg in Richtung Freiheit verlief, hörst Du Dir am besten selbst an.
Viel Freude beim Zuhören und Umsetzen.
Und nicht vergessen: Mache Dein Leben zu einer atemberaubenden Reise.
Deine Victoria
Ein Hoch auf die Freiheit
PS: Wenn Du entschlossene Entscheidungen treffen willst, lies das Buch „Die Entscheidung liegt bei Dir“ von Reinhard K. Sprenger.

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