Nein, die Lebensträume von Lehrern sind nicht außergewöhnlich.
Zumindest nicht sonderlicher als die von anderen Menschen.
Ja, auch andere Menschen erfüllen sich ihre Lebensträume nicht.
Dennoch gibt es Besonderheiten bei den Lebensträumen von Lehrern, die es bei anderen nicht immer gibt.
Deshalb gibt es diesen Artikel und die heutige Podcast-Folge.
Zwar habe ich nicht mit jedem einzelnen Lehrer im deutschsprachigen Raum gesprochen, aber mit ausreichend vielen.
Daher weiß ich, dass die Lebensträume von Lehrern realistisch sind. Somit umsetzbar.
Während ich Nicht-Lehrer kenne, deren Lebenstraum es ist auf dem Mond zu leben oder zu Lebzeiten Gott persönlich zu treffen, kenne ich keinen Lehrer, der das will.
Dafür kenne ich viele Lehrer, die gerne als Schriftsteller, Maler, Sänger, Illustrator, Yoga-Lehrer, Café-Besitzer, Buchhändler, Astrologe oder als Medium ihr Geld verdienen wollen.
Dazu kommen Wünsche, wie frei, mobil, kreativ, selbstbestimmt und ortsungebunden zu arbeiten.
Demnach alles Lebensträume, die möglich sind, oder?
Da sind wir schon bei den wesentlichen Fragen angekommen:
- Was ist möglich?
- Und was ist unmöglich?
- Was ist realistisch?
- Und was ist unrealistisch?
- Was ist umsetzbar?
Und was ist nicht umsetzbar, da unrealistisch und unmöglich?
Bevor Du weiterliest und Dir die heutige Podcast-Folge anhörst, beachte diesen Hinweis: Dieser Text und die heutige Podcast-Folge ändern Deine Denkweise und damit auch Dich.
Wenn Du keine Veränderung haben willst, lies nicht weiter. Und höre auf keinen Fall die Podcast-Folge an.
Übrigens die Lehrer mit den obigen Lebensträumen kenne ich, weil sie mir dies entweder geschrieben haben oder bei mir im Mentoring sind.
Ist Dein Lebenstraum möglich oder nur Spinnerei?
„Ich kann alles erreichen, wenn ich nur hart genug dafür kämpfe“, sagte sich Mae.
Ohne zu wissen, dass dieser Satz ihr Leben bestimmt würde.
Statt weiterzulesen, überlege Dir bitte, welcher Satz Dein Leben bestimmt.
„Bloß kein Risiko“ oder „Hauptsache sicher“ oder „Das geht nicht“ oder „Immer vorsichtig sein und nichts überstürzen“?
Während sie als Kind in die Sterne blickte, fragte sie sich, wie es wohl wäre durch sie hindurch zu fliegen.
Da entstand in ihr ihr Lebenstraum.
Damit weißt Du jetzt, dass Mae keine Lehrerin ist. Denn die Lebensträume von Lehrern haben meist nichts mit dem Weltall zu tun.
Und jetzt bist Du wieder an der Reihe: Was sind Deine Lebensträume?
Obwohl Mae wusste, dass bis dahin nur eine einzige Frau ins Weltall geflogen war, behielt sie ihren Lebenstraum in sich.
Zuvor war die russische Kosmonautin Walentina Tereschkowa, die einzige Frau, die ins Weltall geflogen war. Dabei hatte sie 1963 auf einer Solomission in der Raumkapsel Wostok 6 die Erde achtundvierzig Mal umkreist.
Abgesehen davon, dass Walentina bisher die einzige Frau im Weltall war, hatte Mae außer ihrem Geschlecht noch ein „Problem“: Sie war schwarz.
Zwar verstand sie nicht, warum für das Weltallprogramm in Amerika nur Männer ausgewählt wurden, aber sie nahm es hin.
Wobei in ihrer Lieblingsfernsehserie „Raumschiff Enterprise“ sich alle Geschlechter und Rassen zusammentaten, um durchs Weltall zu fliegen.
Ist Maes Lebenstraum – als schwarze Frau in den 80igern durchs Weltall zu fliegen – möglich oder Spinnerei?
Auch wenn wir so tun, als wenn es ein Gesetzbuch gäbe, in dem drinsteht „Ab 50 Jahren als Lehrer zu kündigen, ist unmöglich und zudem irre“ und „Als Beamter die genialen Sicherheiten abzugeben, um ein Café zu betreiben, ist dumm“, stimmt das nicht.
Denn so ein Gesetzbuch gibt es nicht. Zumindest kein allgemeingültiges.
Außer Du hast selbst für Dich solche Gesetze festgelegt.
Falls Du jetzt denkst, dass es doch unmöglich ist mit Deinen Lebensumständen Deine Lebensträume zu verwirklichen, liegt Du wieder falsch.
Weil Du Dich zum Opfer Deiner Lebensumstände machst, die Du selbst erschaffen hast.
- Wer hat das Haus gekauft?
- Und wie sind die Kinder entstanden?
- Was ist mit dem Kredit und den Schulden, wer hat sie gemacht?
Zudem hast Du selbst entschieden Lehrer zu werden und es bis heute zu bleiben.
Dabei hast Du bestimmt schon vor einigen Jahren darüber nachgedacht zu kündigen und etwas anderes zu machen.
Denn da bist Du das erste Mal wegen Burnout einige Monate ausgefallen, hattest Depressionen, warst ständig krank und erschöpft, aber Du konntest doch nicht anders als in Teilzeit weiterzuarbeiten.
Genauso wie Du dachte auch ich, dass es ein Gesetzbuch gibt, in dem drin steht Sicherheit steht über alles.
Zudem dachte ich das Ziel des Lebens sei es dafür zu sorgen, dass es bequem ist.
Wenn Du so denkst, wie ich es getan habe, ist es klar, warum die Lebensträume von Lehrern nie gelebt werden.
Da unser Gehirn Widersprüchlichkeiten nicht mag, sorgt es dafür, dass wir wesentliche Fakten zur Seite schieben.
So erdenken wir uns pseudo-vernünftige Gründe, die logisch klingen, aber keine absoluten Wahrheiten sind. Wie bspw.
- Mit meinen Fähigkeiten kann ich kein Geld verdienen. Wirklich?
- Als Lehrer habe ich keine Fähigkeiten, die auf dem freien Markt gewünscht sind. Tatsächlich?
- Solange meine Kinder zur Schule gehen, habe ich keine Zeit für eine Nebentätigkeit. Wieso?
- Als Wirtschaftslehrer, hätte ich gute Chancen, aber als Englischlehrer… Englisch ist die Weltsprache!
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Da Deine Freunde meist so ähnlich denken wie Du, bekommst Du Zustimmung „Ja, die Lebensträume von Lehrern sind unrealistisch. Denn als Beamter zu kündigen, ist dumm“.
Dazu passt dieses Video:
https://youtu.be/LvwJJNmLgek
Damit weißt Du, dass Du Dich krank arbeiten und in die Dienstunfähigkeit gehen musst.
Denn das ist besser als kein Beamter mehr zu sein. Was bist Du eigentlich, wenn Du kein Beamter mehr bist?
Dazu passt dieses Video:
https://youtu.be/-p5IpTFnO8Y
Die Lebensträume von Lehrern sind unrealistisch, oder?
Da Mae tanzen liebte, überlegte sie Tänzerin zu werden. Dann entschied sie sich am Ende doch dafür Wissenschaftlerin zu werden. So studierte sie Medizin.
Weshalb bist Du Lehrer geworden?
Wenn wir uns auf die Reise begeben, um unsere Lebensträume zu erfüllen, entstehen Hindernisse. Beispielweise merken wir, dass wir andere Träume und Wünsche loslassen müssen.
Genauso war es bei Mae. Denn auch sie konnte nicht Profitänzerin sein und Ärztin. Abgesehen davon wollte sie immer noch ins Weltall.
Da war Ärztin vielleicht doch besser als Profitänzerin, oder?
Weiterhin spukte in Mea der Satz „Ich kann alles erreichen, wenn ich nur hart genug dafür kämpfe“,
Welcher Satz spukt in Dir schon seit 20, 30, 40 Jahren und bestimmt Dein Leben?
Auch wenn Du es nicht glauben kannst, ist es dennoch so, dass genau diese Sätze in Dir Deine Entscheidungen beeinflussen.
Weil Deine Entscheidungen Dein Leben gestalten, gestaltest Du Dein Leben mit den Sätzen, die es sich in Dir gemütlich gemacht haben, wie bspw. Wenn ich als Lehrer kündige, sinkt mein Lebensstandard.
Abgesehen von dem obigen Satz spukte in Mae dieser Satz „Ich will die Welt sehen.“
Deshalb arbeitete sie als Ärztin in Kuba, Thailand, Ostafrika und in Westafrika. Dort wurde sie sogar Amtsärztin.
Trotz dieser Erfolge wollte sie sich dennoch ihren Lebenstraum erfüllen. So kehrte sie zurück in die USA.
Ist Maes Lebenstraum – als schwarze Frau in den 80igern durchs Weltall zu fliegen – möglich oder Spinnerei?
Auch wenn die Lebensträume von Lehrern realistisch sind, denken viele sie hätten unrealistische Träume.
Weshalb, fragte ich mich.
Nachdem ich lange nachgedacht mit tausenden Lehrern und Beamten gesprochen und mich selbst beobachtet habe, weiß ich warum.
Wenn Du Dir die Podcast-Folge anhörst, erfährst Du es.
Wobei ich Dir jetzt schon sagen kann, dass es nichts damit zu tun hat, dass Du Verpflichtungen und Verantwortung hast und Sätze wie „Lebe Deine Träume“ und „Just Do it“ nur für Singles oder Überflieger sind.
Auch wenn viele Lehrer – vielleicht ebenso Du – das gerne glauben wollen und es sich selbst einreden, ist es keine absolute Wahrheit.
Denn weißt Du Verantwortung und Verpflichtungen haben wir alle.
Zudem gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen „Lebe Deine Träume“ und „Träume Deine Träume.“
Bevor Mea mit ihrem Traum ernst machte, fragte sie sich „Will ich es wirklich wissen oder lieber weiterhin meinen Traum träumen und denken, dass es für mich als schwarze Frau nicht möglich ist ins Weltall zu fliegen?“
Solange Du nur von Deinem Traum träumst, bleibt es ewig ein Traum.
Sobald Du jedoch ernst machst, kann dieser Traum platzen, weil Du feststellst, dass Du es nicht kannst, nicht willst oder einfach nicht bereit bist den Preis für den Traum zu zahlen.
Deshalb ist es gut, wenn Du Dir diese Frage bewusst stellst: Willst Du Deinen Traum leben oder lieber nur träumen?
Da Mea aufgrund ihres Satzes im Kopf „Ich kann alles erreichen, wenn ich nur hart genug dafür kämpfe“, wusste, dass sie es kann und will, bewarb sie sich bei der NASA.
Nachdem sie nach verschiedenen zermürbenden Tests 1987 als eine der 15 Kandidaten aus 2000 Bewerbern ausgewählt wurde, konnte sie ihre Freude nicht fassen.
Während der Tests war sie überglücklich, dass sie eine Tanzausbildung absolviert hatte.
Denn ihre Fähigkeiten aus ihrer Tanzausbildung, wie bspw. Disziplin und die Fähigkeit mit Kritik gut umgehen zu können, halfen ihr bei den Tests der NASA.
Dazu passt ein Zitat von Kierkegaard:
Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden.
Schließlich zog sie sich 1992 ihren Weltraumanzug über und stieg an Bord der Raumfähre Endeavour mit dem sie die Erde 126 Mal umkreiste.
Damit war Mae Jemison die erste afroamerikanische Frau, die im Weltraum war.
Bevor Du Deinen Lebenstraum als unrealistisch, Spinnerei und unmöglich zu Grabe trägst, höre Dir die heutige Podcast-Folge an.
Jedoch nur dann, wenn Du wirklich verändern willst. Denn eine Bestätigung dafür, dass die Lebensträume von Lehrern unrealistisch sind, gibt es nicht.
Dafür wertvolle Unterstützung, wie Du Deinen Lebenstraum lebst.
Zudem erfährst Du welche zusätzliche Besonderheit Lehrer hinsichtlich ihrer Lebensträume mit sich bringen.
Denn außer das die Lebensträume von Lehrern realistisch sind, gibt es andere Besonderheiten.
Lass uns loslegen.
Viel Freude beim Zuhören und Umsetzen!
Und nicht vergessen: Mache Dein Leben zu einer atemberaubenden Reise!
Victoria
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