Willst Du gerne Deine Leidenschaft zum Beruf machen?
„Ja klar, aber dafür zahlt Dir doch keiner Geld“, denkst Du Dir vielleicht. Dann solltest Du Dir die heutige Podcast-Folge anhören. Dort spreche ich mit Kerstin, die ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht hat und damit Geld verdient.
Ja, das geht.
Wenn Du wissen möchtest, wie sie das gemacht hat, höre Dir ihre Geschichte an. Dann erfährst Du auch, was genau ihre Leidenschaft ist, womit sie Geld verdient.
Zwar dachte Kerstin schon lange über eine Kündigung nach, jedoch glaubte sie nicht daran es zu schaffen zu kündigen. Weil sie sich nicht zutraute außerhalb der Schule Geld zu verdienen.
Nachdem ihr Körper und ihre Seele streikten und sie einen Bandscheibenvorfall bekam und mit Burnout auf der Couch lag, kam die Idee.
Damals dachte sie noch nicht, dass diese Idee sie aus der Schule retten würde. Dennoch verfolgte sie diese Idee kraftvoll. Schließlich war es nicht irgendeine Idee, sondern ihre Leidenschaft.
Da begann sie aus der Idee ein Projekt zu machen und dieses ernsthaft umzusetzen. Denn sie glaubte von Anfang an daran, dass diese Idee super war. Obwohl sie damit noch kein Geld verdiente.
Bevor Du weiter liest, beantworte diese Fragen: Glaubst Du an Deine Idee? Glaubst Du Deine Leidenschaft zum Beruf machen zu können?
Solange Du selbst nicht an Deine Idee glaubst, wirst Du sie nicht ernsthaft verfolgen. Wenn Du das nicht machst, kannst Du Deine Leidenschaft nicht zum Beruf machen.
Daher ist es wichtig, dass Du daran glaubst mit Deiner Freude Geld verdienen zu können.
Auch wenn Kerstin nicht gleich daran dachte, dass sie mit ihrer Leidenschaft Geld verdienen wird, glaubte sie doch an ihre Idee selbst.
Deshalb zeigte sie sich mit ihrer Idee und bot sie anderen Menschen an. Darüber spricht sie in der heutigen Episode.

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Wie Du Deine Leidenschaft zum Beruf machst
Obwohl Kerstin krank gewesen ist, kam für sie eine Dienstunfähigkeit nicht in Frage. Denn die Liebe zu ihrer Idee und zur Freiheit waren doch größer als die Liebe zur Sicherheit.
Deshalb kam sie heraus aus dem Nachdenken, Grübeln, Überdenken und dem Zerdenken ihrer Idee und begann sie umzusetzen. So erlebte sie die Magie der Handlung.
Wenn auch Du die Magie der Handlung erleben willst, beginne zu handeln. Schließlich willst Du doch nicht Dein Leben nur im Kopf leben, oder?
Dabei motiviert und inspiriert Dich die Kündigungsgeschichte von Kerstin. Abgesehen davon, dass sie über ihre Idee spricht, beantwortet sie, wie die anderen Lehrer und Beamte diese Fragen:
- Wie fühlst Du Dich nach der Kündigung?
- Weshalb wolltest Du kündigen?
- Wie war Dein Weg von dem Wunsch „Kündigung“ bis zu der Umsetzung der Kündigung?
- Was hat Dein Umfeld dazu gesagt?
- Wie haben Deine Kollegen und Deine Schulleitung reagiert?
- Was machst Du nach der Kündigung?
Wenn Du wissen willst, wie es ist die eigene Leidenschaft zum Beruf zu machen, ist diese Episode ideal für Dich. Denn es geht nicht um Theorien, sondern um das Leben selbst. Und davon was alles möglich ist, wenn wir es möglich machen wollen.
Trotz der Krankheitsphase und obwohl Kerstin „im hohen Alter“ ihren Eltern von ihrem Wunsch zu kündigen erzählte, zweifelte sie nicht an ihrer Idee.
Falls Du denkst, dass Du jung und gesund sein musst, um Deine Leidenschaft zum Beruf zu machen, irrst Du Dich. Denn ich habe trotz einer schmerzhaften chronischen Krankheit, Endometriose, gekündigt.
Und Kerstin erzählt Dir heute selbst, weshalb sie sich für die Kündigung entschied.
Bevor Du Dir die Geschichte von Kerstin anhörst und wie sie ihre Leidenschaft zum Beruf machte, hole Dir einen Stift und Papier. Denn Du wirst Dir einige Notizen machen wollen, um später über die Worte von Kerstin nachzudenken. Viel Freude!

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Zudem empfehle ich Dir dieses Buch, damit Du Dich dafür entscheidest Deine Leidenschaft zum Beruf zu machen:
Reinhardt K. Sprenger: Die Entscheidung liegt bei Dir
Und nicht vergessen: Mache Dein Leben zu einer atemberaubenden Reise!
Victoria
Ein Hoch auf die Freiheit
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