Sich selbst im Weg stehen, ist eine dienliche Unfähigkeit.
Ja, wirklich!
Und wenn Du Lehrer bist, solltest Du diese dienliche Unfähigkeit des „Sich selbst im Weg stehen“ perfekt beherrschen.
Sobald Du Dir im Weg stehst, bis Du für nichts verantwortlich, kannst nichts ändern und nichts tun außer jammern.
Und das machst Du solange bist der Arzt Dich mit Burnout direkt in eine psychosomatische Klinik schickt.
Dafür gibt es für Dich als Beamter glücklicherweise die fast nie enden wollende Lohnfortzahlung.
Und da Dein Gehalt leistungsunabhängig auf Deinem Konto landet, kannst Du Dir ewig im Weg stehen.
Und anderen auch.
Denn gemeinsam jammern macht mehr Spaß als allein.
Fürs gemeinsame jammern, brauchst Du nur hinderliche Gedanken, wie zum Beispiel zum Lehrerberuf gibt es keine Alternativen, den Beamtenstatus solltest Du nie aufgeben usw. zu verbreiten.
Denn sobald Du Dir selbst nicht mehr im Weg stehst, kommst Du auf verantwortungsbewusste Gedanken, wie als Lehrer zu kündigen.
Damit Du selbstbestimmt Dein Leben in die Hand nimmst und Deine Träume verwirklichst.
Bevor ich als Lehrerin kündigte, war ich die Meisterin des „Sich selbst im Weg stehen“.
Und das in allen Disziplinen.
Zwar bin ich mit meiner Kündigung offiziell aus dem System des „Sich selbst im Weg stehen“ rausgegangen.
Dennoch gibt es auch jetzt Zeiten, in denen ich mir im Weg stehen könnte.
Zum Beispiel jetzt!
Während ich diese Zeilen schreibe, höre ich eine Stimme sagen: „Das ist totaler Blödsinn, was Du da schreibst! Kein Mensch interessiert sich dafür! Höre auf damit! Du machst Dich nur lächerlich!“
Kommt Dir das bekannt vor?
Wenn sich diese Stimme meldet, heißt es Verantwortung übernehmen und eine Entscheidung treffen:
- Willst Du anderen Menschen erlauben Macht über Dein Leben zu haben?
- Oder willst Du Dein Leben in die Hand nehmen und Dich und Deine Träume ernst nehmen?
Letztlich geht es genau darum.
Sobald Du Dir selbst im Weg stehst, gibst Du die Macht über Dein Leben an andere ab.
Dabei wird es immer Menschen geben, die das was Du machst, kritisieren, belächeln, verteufeln, für dumm halten usw.
Diesen erlaube ich nicht Macht über mein Leben zu haben.
Da es mir wichtig ist meine Erfahrungen mit Dir zu teilen, schreibe ich diesen Beitrag und veröffentliche ihn.
Auch wenn es Menschen geben wird, die ihn blöd finden werden.
Aber es gibt auch Dich.
Und genau für Dich schreibe ich hier über meine Erfahrung mit dem Phänomen des „Sich selbst im Weg stehen“.
Damit es Dich nicht dazu bringt Deine Träume zu den Akten zu legen und im Archiv verstauben zu lassen.
Wie tausende andere Lehrer, die sich tagtäglich in die Schule quälen, auf das Wochenende hoffen, die Tage bis zu den nächsten Ferien zählen, sich auf Aufenthalte in psychosomatischen Kliniken während der Schulzeit freuen und es nicht abwarten können endlich alt und krank genug zu sein, um frühzeitig in den Ruhestand zu dürfen.
Falls Du dieses graue Dasein mit herunterhängendem Mund führen willst, trennen sich hier unsere Wege.
Denn ich bringe Dir in diesem Artikel nicht bei, wie Du diese Unfähigkeit des „Sich selbst im Weg stehen“ perfektionierst.
Dafür zeige ich Dir, wie Du innerhalb von 60 Sekunden alles was Dir im Weg steht wegschiebst.
Damit Du Deine Träume verwirklichst und ein Leben nach Deinen Bedürfnissen und Wünschen führst.
Hast Du Lust darauf?
Dann lass uns gemeinsam weitergehen.
Wessen Leben lebst Du?
Bevor ich kündigte, war alles in mir auf Angst gepolt.
Wenn ich auf dem Weg zur Schule an Menschen vorbei ging, die auf der Straße schliefen, zitterte ich am ganzen Leib.
„Nein, ich kann nicht kündigen. Sonst lande ich auf der Straße“
Wenn ich bei Alnatura an der Kasse stand, dachte ich sofort:
„Ich kann als Lehrer nicht kündigen. Da ich danach kein Geld haben werde, um hier einzukaufen. Dann muss ich eher an der Kasse sitzen und meine Lehrerkollegen bedienen“
Wenn ich mit Freunden ausging, dachte ich sofort: „Ich darf als Lehrer nicht kündigen. Da ich dann kein Geld haben werde, um auszugehen“
Und diese negativen Gedanken lähmten mich.
Außerdem führten sie mich geradewegs in den Modus des „Sich selbst im Weg stehen“.
Denn mit diesen Gedanken stand ich mir selbst im Weg, sodass ich nicht tat, was ich tun wollte.
Nachdem ich alle meine „Sich selbst im Weg stehen“ Gedanken analysiert hatte, stellte ich fest, dass es immer darum geht Teil einer Gemeinschaft zu sein.
Und je nachdem zu welcher sozialen Gruppe Du gehören willst, musst Du andere Voraussetzungen erfüllen.
Vielleicht willst Du in Teilzeit arbeiten, aber Du tust es nicht, da Du Dein Auto verkaufen müsstest.
Aber da alle in Deinem Umfeld ein Auto haben, sieht es blöd aus, wenn Du keines hast.
Dann denken alle Du wärst arm. Und das willst Du auf gar keinen Fall.
Demnach arbeitest Du weiterhin in Vollzeit.
Und redest Dir ein, dass Du Deine Stunden nicht reduzieren kannst, weil Du es Dir nicht leisten kannst.
Kurzum Du stehst Dir im Weg, weil Du nicht anders leben willst als die Menschen in Deinem Umfeld.
Zwar willst Du gerne in einer Naturschule, wie die in Berlin arbeiten, aber das wäre dämlich.
Denn Du verdienst dort weniger als die Lehrer an staatlichen Schulen.
Das heißt für Dich, dass Du keine Fernreisen mehr machen kannst.
Jedoch gehört es in Deinem Umfeld zum guten Ton Fernreisen zu machen.
Deshalb stehst Du Dir im Weg und zwingst Dich in einer staatlichen Schule zu arbeiten.
Dafür kannst Du beim nächsten Treffen mit Deinen Freunden erzählen, wie großartig es in Kenia war.
Auch wenn Du ausreichend Gründe dafür hast als Lehrer zu kündigen, machst Du es nicht.
Denn alle Menschen in Deinem Umfeld halten Dich für dumm, wenn Du als Lehrer kündigst.
Denn mit Deiner Kündigung sagst Du in ihren Augen NEIN zu:
- 12 Wochen Ferien.
- Private Krankenversicherung inklusive der Beihilfe.
- Fantastische Versorgung im Alter.
- Fast nie enden wollende Lohnfortzahlung.
- Leistungsunabhängige Bezahlung.
- Unkündbarkeit – auch bei katastrophaler Leistung!
Da Du nicht willst, dass Dich andere für dumm halten und ausschließen, stehst Du Dir im Weg.
Und kündigst nicht.
Dafür redest Du Dir ständig ein, dass Du für eine Kündigung zu alt bist.
Und außerdem weißt Du nicht, was Du machen willst.
Deshalb machst Du gar nichts.
Schließlich führt Dich dieses Phänomen des „Sich selbst im Weg stehen“ dazu so zu leben, wie alle anderen auch.
Denn es hindert Dich daran einen anderen Weg einzuschlagen als die anderen.
Dabei braucht jede Gemeinschaft für ihr Vorankommen Helden.
Dazu sagt George Bernard Shaw:
Der vernünftige Mensch passt sich der Welt an, der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt jeder Fortschritt von unvernünftigen Menschen ab.
Außerdem lieben wir Helden, wie Hermann Hesse in „Eigensinn macht Spaß“ sagt:
Der menschliche Herdensinn fordert von jedermann vor allem Anpassung und Unterordnung – seine höchsten Ehren aber reserviert er keineswegs den Duldsamen, Feigen, Fügsamen, sondern gerade den Eigensinnigen, den Helden.
Der Held ist nicht der gehorsame brave Bürger und Pflichterfüller.
Irgendwann hatte ich es satt mir selbst im Weg zu stehen.
Und mir ständig einzureden ich müsse noch darüber nachdenken, ob ich als Lehrerin kündigen will oder nicht.
Letztlich hat mich dieser „Sich im Weg stehen“ Modus krank gemacht, da ich nicht ins Tun kam.
Und auf die psychosomatische Klinik hatte ich überhaupt keine Lust!
Deshalb hieß es für mich: Entscheidungen treffen und Verantwortung für mein Leben übernehmen.
Und auch für Dich heißt es jetzt raus aus dem „Sich im Weg stehen“ Modus.
Denn Du bist noch nicht an Deinem Endpunkt angekommen nur weil Du Lehrer bist oder Beamter.
Bist Du bereit innerhalb von 60 Sekunden alles was Dir im Weg steht wegzuschieben?
Und für immer dem „Sich selbst im Weg stehen“ Modus Tschüss zu sagen?
Dann verrate ich Dir diesen Zauberspruch.

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In 60 Sekunden gehst Du Dir selbst aus dem Weg
Da Du Dir selbst im Weg stehst, reicht es aus, wenn Du einen Schritt nach rechts oder nach links gehst.
Damit machst Du Dir ausreichend Platz.
Und lässt Dich mit Deinen Träumen und Deiner Liebe zu Deinem Leben durch den Modus des „Sich selbst im Weg stehen“ gehen.
Damit Du Dir Platz machst, erlaube Dir, Dir selbst zu vertrauen und mutig zu sein.
Und hast Du den Zauberspruch mit dem Du das „Sich selbst im Weg stehen“ Modus entkräftest, entdeckt?
Da er so unscheinbar ist, hast Du ihn überlesen, richtig?
Es sind nicht Deine Eltern, Deine Kollegen, Deine Freunde oder irgendwelche anderen Menschen, die es Dir nicht erlauben zu kündigen, ins Ausland zu gehen oder bei Alnatura an der Kasse zu sitzen, sondern Du erlaubst es Dir nicht.
Und stell Dir vor Du erlaubst Dir:
- Fehler zu machen,
- Zu scheitern,
- Auf der Straße zu leben,
- Nur ein Paar Schuhe zu besitzen,
- Ohne Möbel zu leben,
- Aus Deinem Rucksack zu leben,
- Schokolade und Chips zu essen,
- Deine Freude als Wegweiser zu haben,
- Großartig zu sein,
- Glücklich zu sein.
Wenn Du Dir erlaubst alles zu sein, was Du willst, lässt Du los.
Dann wirst Du automatisch von der Liebe geführt.
Und nicht von Deiner Angst.
Da ich Angst hatte nach meiner Kündigung auf der Straße zu landen und von Freunden, Kollegen ausgelacht zu werden, klammerte ich mich an den Lehrerberuf.
Und es war meine Angst vor dem Statusverlust, die nicht wollte, dass ich bei Alnatura an der Kasse sitzen.
Deshalb war ich bereit mich im Lehrerjob beinahe ernsthaft krank zu arbeiten.
Aber als ich eines Tages aufwachte, mich genervt, depressiv und lustlos zur Schule quälte, sagte eine Stimme:
- „Was wäre, wenn Du es Dir erlaubst auf der Straße zu leben, bei Alnatura an der Kasse zu arbeiten und nicht mehr auszugehen?“
Und innerhalb von 60 Sekunden fing ich an zu lachen.
Sofort war ich bereit loszulassen.
Jahrelang peitschte mich meine Angst vor dem Statusverlust, Abstieg auf der Karriereleiter, dem Gesichtsverlust und viele andere Ängste in die Schule.
Schließlich war die Angst so groß, dass ich an dem Beamtenstatus und dem Lehrerberuf klebte, wie eine Klette.
Aber als ich an dem Tag verstand, dass ich es bin, die sich alles erlauben kann, ließ ich die Angst los.
Damit ließ ich auch den Beamtenstatus und letztlich den Lehrerberuf los.
Danach traf ich aus der Liebe zu meinem Leben meine Entscheidungen.
Und der „Sich selbst im Weg stehen“ Modus verlor seine Kraft.
Denn ich war in der Lage mir selbst zu erlauben ein Leben nach meinen eigenen Regeln zu leben.
Demnach hatten anderen Menschen keine Macht mehr über mich und mein Leben.
Wenn Du irritiert den Kopf schüttelst und Dich fragst was das mit dem „Sich erlauben auf der Straße zu leben“ für ein merkwürdiger Tipp sein soll.
Verstehe ich Dich.
Denn auch ich will nicht auf der Straße leben.
Dennoch erlaube ich mir dies zu tun.
Da es nur eine Erfahrung ist, wie Beamtin sein.
Solange Du gegen etwas kämpfst, wie auf gar keinen Fall auf der Straße zu leben, lebst Du aus der Angst heraus.
Da Du ständig dabei bist alles zu tun, damit das wovor Du Angst hast nicht eintritt.
Aber ein Leben aus der Angst heraus ist weder schön noch macht es Dich glücklich.
Sobald Du Dir erlaubst in Deinem Leben eine Phase haben zu dürfen, in dem Du auf der Straße lebst, hört der Kampf auf.
Und automatisch lebst Du aus der Liebe zu Deinem Leben heraus.
Da das Bildungssystem auf Angst basiert, klingt meine Idee in Deinen Ohren komisch.
Wenn Du Lehrer an einer staatlichen Schule bist, arbeitest Du mit den Ängsten Deiner Schüler.
Denn das System ist so aufgebaut.
Dazu schaue Dir den empfehlenswerten Film „Alphabet“ von Erwin Wagenhofer an.
Damit Du die Idee des „Dir erlauben“ verinnerlichst, machen wir eine Übung.
1. Schreibe auf was Du super gerne machen willst, aber nicht tust.
Zum Beispiel: Ich will mich selbstständig machen.
2. Notiere alle Gründe, die Dich davon abhalten diese Sache umzusetzen.
Zum Beispiel: Ich habe Angst davor kein geregeltes Einkommen zu haben.
Beobachte bei allen Sätzen, die Du hier aufschreibst, wie Du Dich fühlst.
3. Lies alle Deine Sätze, die Du bei Aufgabe 2 notiert hast. Und erlaube Dir diese Erfahrung zu machen.
Zum Beispiel: Ich erlaube mir ein Leben zu führen, indem ich kein geregeltes Einkommen habe.
Und wie fühlt sich dieser Satz für Dich an?
Während Du bei Aufgabe 2 Enge, Ohnmacht, Traurigkeit spürst, sieht es bei den Sätzen bei Aufgabe 3 anders aus.
Da fühlst Du die Lebensfreude, die Weite, die grenzenlose Möglichkeit an Lebenserfahrung, die außerhalb Deiner Angst auf Dich wartet.
Worauf wartest Du?
Höre auf mit dem „Sich selbst im Weg stehen“ Modus und erlaube Dir die Höhen sowie die Tiefen des Lebens zu erleben.
Und vertraue mir, wenn Du Dir erlaubst Deine Angst loszulassen, erwartet Dich auf der anderen Seite ein wunderschönes freies Leben.
Dafür brauchst Du nicht auf der Straße zu leben.
Jedoch musst Du es Dir vom ganzen Herzen erlauben, damit Du Deine Angst loslässt.
Damit entziehst Du dem „Sich selbst im Weg stehen“ Modus die Macht über Dein Leben.
Wenn Du denkst, so einfach werde ich meine Probleme nicht los.
Dann erlaube Dir sie so einfach loszulassen.
Da wir viel mit unserem Verstand arbeiten, erscheint Dir dieser Lösungsansatz albern.
Denn Dein Verstand will Pro- und Kontralisten, komplexe Verbindungen erstellen und in die Zukunft schauen.
Und ganz viele hochintellektuelle Rechnungen erstellen, wie der Geschäftsmann in der Geschichte „Der kleine Prinzip“.
Dabei darfst Du Dein Leben spielerisch und leichten Fußes leben.
Viel Freude dabei!
Und nicht vergessen: Mache Dein Leben zu einer atemberaubenden Reise.
Victoria
Ein Hoch auf die Freiheit

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Ehrlichkeit währt am längsten: In diesem Beitrag empfehle ich Dir Bücher, die ich als hilfreich empfunden habe. Damit Du sie direkt anschauen kannst, setzte ich einen Link in Form eines Affiliate-Links. Das heißt ich erhalte eine Provision, wenn du sie klickst und Produkte bestellst. Dabei zahlst Du für so einen Link keinen Cent mehr und ich empfehle nur Produkte, von denen ich überzeugt bin.
Liebe Victoria!
Ich bin nach acht Jahren am Ende der Phase 7 angekommen und habe vor einer Minute mit Deiner Hilfe den letzten Schritt getan und einen Antrag auf Entlassung aus dem Beamtenverhältnis an meinen Schulleiter geschickt (per Mail) und bin einerseits sehr glücklich, aber platze andererseits vor Nervosität bezüglich seiner Antwort.
Man kann Dir gar nicht genug danken! Ich hoffe, dass viele, die aus Liebe zum Leben arbeiten und leben wollen, auf Deine Seite stoßen und diesen Schritt gehen.
Herzliche Grüße
Denise
Wow! Ich freue mich riesig für Dich. Vielen herzlichen Dank, dass Du mir schreibst. Deine Worte machen mich unbeschreiblich froh, glücklich, fröhlich und unfassbar dankbar. Vielen Dank. Ich werde auf jeden Fall morgen auf Deinen Mut und Deine neugewonnene Freiheit anstoßen. Sei stolz auf Dich und genieße Deine Freiheit. Die Welt wartet auf Dich 😊 Gehe los! Ich wünsche Dir viel Freude und Erfolg. Liebe Grüße, Victoria
Liebe Victoria,
ich habe die gleiche Entscheidung getroffen und arbeite nur noch als Vertretungslehrerin. Ich habe Arbeit in anderen Berufszweigen gefunden. Du kannst mich gerne anschreiben.
Alles Liebe,
Maria
Hallo liebe Maria, super, dass Du diese Entscheidung getroffen hast! Ich freue mich sehr über Deinen Kommentar. Vielen Dank und liebe Grüße, Victoria