Wenn Du unglücklich im Job bist, werde aktiv.
Und ändere das, sonst wirst Du krank.
Auch wenn das logisch klingt, fällt uns das sehr schwer. Nicht wahr?
Dabei werden wir bei anderen Sachen beispielsweise Bauch- und/oder Kopfschmerzen relativ schnell aktiv.
Denn wir gehen zum Arzt oder nehmen eine Tablette.
Aber wenn wir unglücklich im Job sind, bleiben wir dennoch in dem Job. Und leiden vor uns hin.
Zudem sind wir oft davon überzeugt, dass wir an der grauenhaften Situation nichts verändern können.
Damals als ich davon überzeugt war, dass ich meinem „Unglücklich im Job“-Schicksal ausgeliefert bin, dachte ich:
- „Jeder ist doch unglücklich im Job! Wer hat schon Spaß bei der Arbeit!?“
- „Ein Jobwechsel kommt für mich nicht in Frage! Wo anders ist es nicht besser!“
- „Ich bleibe hier. Hier weiß ich, was ich habe“
- „Was ist, wenn ich kündige und nie wieder einen Job finde“
- „Ich kann nicht kündigen. Wie soll ich dann mein Leben finanzieren!?“
- „Wer viel erreichen will, muss eben viel aushalten!“
- „Für eine berufliche Veränderung bin ich zu alt. Wer will mich schon haben“
- „Unglücklich im Job ist jeder. Das ist noch lange kein Grund zu kündigen!“
Kommt Dir der eine oder andere Gedanke bekannt vor?
Da es keine Lösung ist in der Unzufriedenheit zu verharren, ist es wichtig aktiv zu werden.
Und Dein Leben in die Hand zu nehmen.
Wenn Du Dich nicht aus der „Unglücklich im Job“- Situation befreist, wer soll es dann tun?
Also lass uns gemeinsam schauen, welche greifbaren Lösungen es gibt.
Damit Du glücklich pfeifend und singend zur Arbeit gehst.
Merke: Wenn Du ins Tun kommst, brauchst Du eine Situation, die Dich unglücklich macht, nicht auszuhalten. Dafür ist das Leben viel zu schön!
Unglücklich im Job? Was macht Dich unglücklich?
Bevor Du Lösungen finden kannst, ist es wichtig das Problem fassbar und sichtbar zu machen.
Je nachdem wie genau Du benennen kannst, was Dich in Deinem Job unglücklich macht, ist es einfacher passgenaue Lösungen zu finden.
Damit Du Dich mit Freude auf die Suche machst, werde zu Miss Marple.
Also diese ältere liebenswerte Dame ist wissbegierig, hinterfragt alles, gibt sich mit schnellen ungenauen Antworten nicht zufrieden und will alles bis ins kleinste Detail wissen.
Falls Du sie nicht kennst, gib bei YouTube Miss Marple ein. Dort findest Du Hörbücher.
Genauso wie Miss Marple gehst Du vor.
Damit Du Deinen Fall „Weshalb bin ich unglücklich im Job?“ löst.
Denn oft geben wir uns mit Gründen zufrieden. Aber kennen die Ursachen des Problems nicht.
Beispielsweise antwortest Du auf die Frage „Weshalb bist Du unglücklich im Job?“ so:
- Mein Chef nervt,
- Der neue Kollege ist hinterhältig,
- In unserem Team sind viele unfähige Menschen,
- Mein Gehalt ist zu niedrig usw.
Und jetzt lies Dir diese Punkte in Ruhe durch.
Dabei stellst Du fest, dass sie begründen weshalb Du unglücklich im Job bist.
Aber die Ursache des Problems „Unglücklich im Job“ wird nicht klar.
Weck Miss Marple in Dir
Damit Du nicht für die Gründe, sondern für die Ursache der Probleme Lösungen findest, kommt Miss Marple ins Spiel.
Denn sie zerlegt jede Deiner Antworten und nimmt sie auseinander, indem Sie Dir viele Fragen stellt:
- „Was macht der Chef, dass Dich nervt?“
- „Weshalb nervt Dich dieses Verhalten Deines Chefs?“
- „Wie zeigt sich in Dir das genervt sein?“
- „Welche Reaktion zeigst Du auf das Verhalten Deines Chefs?“
- „Warum gibst Du Deinem Chef die Macht Dich zu nerven?“
- „Weshalb reagierst Du so und nicht anders?“
- „Wie empfinden Deine Kollegen dieses Verhalten Deines Chefs?“ usw.
Genauso gehst Du mit allen Deinen Antworten auf die Frage: „Weshalb bist Du unglücklich im Job?“ vor.
Damit Du das Problem bei der Wurzel packst.
Auch wenn diese Vorgehensweise zeitaufwendig ist, lohnt sie sich.
- Denn sie ermöglicht Dir passgenaue Lösungen zu finden, die Dich langfristig glücklich machen.
- Außerdem lernst Du Dich sehr gut kennen.
- Und bist nicht eine Marionette Deiner Gefühle. Zudem hast Du die Zügel für Dein Verhalten und Deine Gefühle in der Hand.
- Denn Du lässt nicht mehr zu, dass das Verhalten anderer Dich aus der Fassung bringt.
Nachdem ich mein Studium beendet hatte, arbeitete ich in einem Großraumbüro.
Während der Schulzeit und des Studiums hatte ich als Verkäuferin in diversen Läden gearbeitet und ich hatte viele Jobs am Telefon.
Aber im Großraumbüro saß ich damals das erste Mal. Und ich fand es grauenhaft.
Da es mir nicht gefiel, kündigte ich nach 4 Monaten.
Dann saß ich 2 Wochen später in dem nächsten Großraumbüro.
Also viel gewonnen habe ich durch meine damalige Lösungsstrategie „Kündigung und Jobwechsel“ nicht.
Denn auch im neuen Großraumbüro hatte ich das Problem: „Ich war unglücklich im Job“.
Damit ich nicht von Großraumbüro zu Großraumbüro wechsele, weckte ich Miss Marple in mir.
Schließlich ist es wichtig für die Ursache der Probleme Lösungen zu finden.
Denn nervige Chefs gibt es überall, unfähige, hinterhältige Kollegen auch.
Aber glücklicherweise lernen wir aus unseren Fehlern.
Folglich endete meine Karriere in Großraumbüros und alle anderen Formen von Büros.
Denn ich hasste es den ganzen Tag vor dem Computer zu sitzen.
Deshalb wäre ich in jedem Bürojob unglücklich geworden.
Auch wenn der Chef nett und meine Kollegen Engel gewesen wären.
Und so ging ich an die Schule.
Merke: Wenn Du die Ursache Deines Problems „Unglücklich im Job“ kennst, findest Du eine passgenaue Lösung.
Unglücklich im Job? Was muss sich ändern, damit Du glücklich im Job bist?
Nachdem Du für Dich nachvollziehbar, fassbar und sichtbar gemacht hast, weshalb Du unglücklich im Job bist, lässt Du Deiner Fantasie freien Lauf.
Dafür weckst Du die bezaubernde Jeannie in Dir.
Auch wenn Du das albern findest, mach es dennoch.
Und glaube nicht, dass Du als Erwachsener Deine Zeit nicht mit fantasieren verschwenden darfst.
Erstens ist das keine Zeitverschwendung, sondern kreative Gehirnübung.
Zweitens erschaffst Du Dir damit ein neues individuelles Leben.
Falls Dein Gehirn immer wieder sagt: „Das geht nicht. Das ist nicht realistisch?“
Dann stelle diese Gegenfrage: „Was ist realistisch?“
Je nachdem wie Du aufgewachsen bist, welche Erfahrungen Du gemacht hast, was Du für eine Einstellung usw. hast, ist etwas anderes für Dich realistisch.
Denn jeder von uns hat sich bewusst oder unbewusst seine eigene reale Welt geschafften.
Während es für eine digitale Nomadin realistisch ist aus dem Rucksack zu leben, ist das für viele andere fern der Realität.
Merke: Schließlich gibt es die eine Realität nicht.
Unglücklich im Job? Weck die bezaubernde Jeannie in Dir
Bevor Du die bezaubernde Jeannie in Dir weckst und Deiner Fantasie freien Lauf lässt:
- Löse Dich von allen einschränkenden Gedanken bzw. Glaubenssätzen.
- Befreie Dich von der Opferrolle.
- Mache Dir klar, dass Du verantwortlich für Dein Leben bist.
- Zudem kannst Du Dich verändern und damit auch Dein Leben.
Wenn wir annehmen, dass Du unglücklich im Job bist, weil Dich Dein Chef nervt.
Dann listest Du jetzt auf, was anders werden müsste, damit Dein Chef Dich nicht nervt.
Falls Du jetzt denkst: „Ich kann meinen Chef doch nicht ändern“, hast Du zum Teil recht.
Aber nur zum Teil.
Denn wenn Du Dein Verhalten veränderst, reagiert Dein Chef anders auf Dein neues Verhalten.
Mit anderen Worten: Wenn Du Dich veränderst, verändern sich mit der Zeit auch die Menschen in Deiner Umgebung.
Abgesehen davon zeigen Deine Antworten, wie Du Dir Deinen Wunsch-Chef vorstellst.
Obendrein machst Du Dir klar, wie Du sein möchtest.
Denn sicherlich steht auf Deiner Liste:
- Mein Chef soll meine Arbeit anerkennen,
- Damit einverstanden sein, dass ich in Home-Office arbeite,
- Ich will gelassener sein usw.
Später schauen wir zusammen, wie weit Du Deine Wünsche umsetzen kannst.
Also unglücklich im Job zu sein ist kein Schicksal, sondern eine Situation. Und diese kannst Du ändern.
Merke: Wenn Du Dein Leben neu erschaffen willst, zerschlage die Mauern in Deinen Gedanken. Also denke, träume und fantasiere grenzenlos.
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Unglücklich im Job? Finde Lösungen und setze sie um
Wenn Du unglücklich im Job bist, kann es zu einer Alternativblindheit kommen.
Dann glaubst Du es gibt entweder die Option Deinen Job zu kündigen oder in der „Unglücklich im Job“- Situation zu verharren.
Sobald wir tief genug im Problem sitzen, sehen wir die Vielfalt an Lösungen nicht.
Wenn Du in so einer Situation bist, macht es Sinn mit einem Freund oder einem Coach zu sprechen.
Denn es gibt immer mehrere Optionen und die Kündigung ist eine.
Deswegen sei fantasiereich.
Und wenn Du zu dem Schluss kommst, dass alle Zeichen für eine Kündigung sprechen, kündige.
Wenn Du gute Gründe hast ohne einen neuen Job zu kündigen, kündige ohne einen neuen Job zu haben.
Auf gar keinen Fall solltest Du auf Grund Deiner Angst vor den Folgen einer Kündigung unglücklich im Job verharren.
Wenn Du Dich nach Deinem Tempo auf Deine Kündigung vorbereitest, brauchst Du keine Angst mehr zu haben.
Damit Du passgenaue Lösungen findest, hole Deine Antworten zu der Frage „Was muss sich ändern, damit ich glücklich im Job werde?“ raus.
Dann stelle Dir bei jeder Deiner Antworten die Frage: „Wie erfülle ich mir diesen Wunsch?“
Da ich bis jetzt immer das Beispiel „Der Chef nervt“ und deshalb bist Du unglücklich im Job genommen habe, nehme ich es auch für die Lösungsfindung.
Also Du bist unglücklich im Job, weil Dich Dein Chef nervt.
Und bei der Frage: „Was muss sich ändern, damit ich glücklich im Job bin“ hast Du aufgeschrieben:
- Mein Chef soll meine Arbeit anerkennen.
Und nun fragst Du Dich: „Wie erfülle ich mir diesen Wunsch?“.
Dabei fallen mir diese Lösungen ein:
- Du erkennst Deine Arbeit selbst an.
- Sprichst über Deine Erfolge.
- Feierst Deine Erfolge.
- Bei einem Gespräch mit Deinem Chef legst Du ihm dar, wie gewinnbringend Deine Arbeit für die Firma ist usw.
Genauso gehst Du mit allen Deinen Antworten vor.
Wenn Du Entscheidungen getroffen hast, setzt Du Deine Lösungen um.
Und solltest Du dennoch unglücklich im Job sein, besteht die Möglichkeit Deinen Job zu wechseln.
Denn natürlich gibt es Wünsche, die sich nicht in Deinem aktuellen Job erfüllen lassen.
Beispielsweise finde ich es als Lehrerin unter anderem furchtbar Schüler zu benoten.
Und das Konzept „Benotung“ kann ich an einer staatlichen Schule in Deutschland nicht ändern.
Also gibt es hier diese Möglichkeit:
- Ich verändere meine Einstellung zu dem Konzept „Benotung“,
- Oder ich suche Schulen an denen Schüler nicht benotet werden,
- Oder ich kündige.
Schließlich haben wir immer die Option entweder unsere Einstellung zu verändern oder die Situation.
Kurzum: Love it – Change it or leave it.
Während Du diese Fragen für Dich beantwortest, setze Dich nicht unter Druck.
Da Du dann nicht kreative Lösungen findest.
Außerdem erlaube Dir auch dann einen Jobwechsel, wenn der neue Job nicht gleich Dein Traumberuf ist.
Aber sich durch den Jobwechsel dennoch einiges für Dich verbessert.
Denn der Weg zum Traumberuf ist nicht unbedingt gradlinig, sondern eher kurvig.
Merke: Wenn Du Dich, Deine Träume und Deine Wünsche ernst nimmst, findest Du einen Weg aus der „Unglücklich im Job“- Situation.
Unglücklich im Job? Nimm Deine Einstellung unter die Lupe
Anfangs fiel es mir schwer zu glauben, dass meine Einstellung und meine Denkweise mein Verhalten beeinflusst.
Und aus meinen immer wiederkehrenden Verhaltensweisen meine Gewohnheiten entstehen.
Schließlich bestimmen meine Gewohnheiten mein Leben.
Deshalb ist es wichtig, dass Du Deine Einstellung zu allen Bereichen Deines Lebens und zu Dir selbst unter die Lupe nimmst.
Indem Du beispielsweise Deine Gedanken und Dein Verhalten hinterfragst.
Wenn Du unglücklich im Job bist, frage Dich, wie Deine Einstellung zu Deinem Job, der Arbeit im Allgemeinen und zu Dir selbst ist.
Falls Du die Einstellung hast, dass Arbeit keine Freude macht, wirst Du höchstwahrscheinlich in keinem Job glücklich werden.
Da Du Dich gar nicht auf den Weg machst, um eine Arbeit zu finden, die Dich glücklich macht.
Denn Du glaubst es ist normal unglücklich im Job zu sein.
Auch wenn Du so etwas sagst, wie:
- „Ich kann mich nicht verändern“.
- „Es gibt keine Lösung“.
- „Alles ist wie es ist, da kann man nichts machen“
- „Ich weiß doch gar nicht, was meine Berufung ist“ usw.
Dann drückst Du mit diesen Sätzen Deine Einstellung zu Dir und Deinem Leben aus.
Wenn Du nicht mehr unglücklich im Job sein willst, ersetze Deine schädlichen Denkweisen durch hilfreiche.
Damit Du Dich entsprechend verhältst.
Bevor Du Deine Einstellung bzw. Denkweise verändern kannst, muss Du sie erst kennen.
Deshalb wecke wieder Miss Marple in Dir.
Dadurch wirst Du achtsam und kommst in die Beobachterrolle.
Während Du Dein Verhalten und Deine Denkweise beobachtest, werden sie Dir bewusst.
Dadurch hast Du die Möglichkeit ungünstige Denkstrukturen durch förderliche zu ersetzen.
Und das gleiche gilt, wenn Du eine sinnvolle Arbeit mit Status und viel Geld haben willst.
Dabei solltest Du Dir bewusst machen, was für Dich sinnvoll bedeutet und was viel Geld ist.
Je nachdem wie gut Du Deine Denkweise und Dich kennst, ist es einfacher einen Job zu finden, der Dich glücklich macht.
Denn oft sind wir unglücklich im Job, weil wir uns vor der Jobsuche wenig Gedanken um unsere Wünsche gemacht haben.
Wenn wir im Bewerbungsgespräch sitzen, hoffen wir den Wünschen und Erwartungen unseres Gegenübers zu entsprechen. Damit wir die Stelle bekommen.
Dabei denken wir selten darüber nach, ob die Stelle unsere Wünsche und Erwartungen erfüllt.
Jedoch hast Du die Freiheit zu wählen, wie Du leben und arbeiten willst.
Und unglücklich im Job zu sein ist eine Möglichkeit zu arbeiten und zu leben.
Aber nicht die einzige.
Merke: Wenn Du raus willst aus der „Unglücklich im Job“- Situation, mache Dir Deine Denkweisen bewusst. Und ersetze sie durch gewinnbringende.
Im Grunde genommen kannst Du jetzt das Ende Deiner „Unglücklich im Job“-Phase einläuten.
Dabei wünsche ich Dir viel Freude! Und gehe das ganze spielerisch an.
Wenn Du meine Unterstützung haben willst, schreibe mir.
Falls Du Dich intensiver mit dem Thema „Gewohnheiten“ beschäftigen willst, empfehle ich Dir das Buch: „Die Macht der Gewohnheit“ von Charles Duhigg und das Buch „Erfinde Dich neu“ von Gretchen Rubin.
Und nicht vergessen: Mache Dein Leben zu einer atemberaubenden Reise.
Victoria
Ein Hoch auf die Freiheit
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