„Kann man wirklich vom Lehrer zum Autor wechseln und somit vom Schreiben leben?
Auch wenn dies gehen sollte, ist es doch die Ausnahme. Und es hat viel mit Glück zu tun. Ganz klar, hatte dieser Ralf nur Glück und natürlich die richtigen Kontakte“, denkst Du vielleicht.
Denn wenn Du Dir für Dich selbst die Möglichkeit vom Lehrer zum Autor zu wechseln vorstellst, kommt sicherlich sofort „unrealistisch, unmöglich, Träumerei“.
Während meiner Zeit als Lehrer-Exit-Expertin haben mir einige Lehrer erzählt, dass sie vom Schreiben leben wollen. Deshalb haben wir innerhalb des Mentorings den Weg dahin besprochen.
Anstatt diesen konsequent zu gehen, haben einige die Zeit damit verbracht Gründe zu finden, warum sie nie vom Lehrer zum Autor wechseln können. Faszinierend, findest Du nicht?
Das heißt, dass diese Menschen sich selbst daran hindern ihren Traum zu leben.
Da ich das traurig finde, arbeiten wir im Mentoring intensiv daran, dass Du selbstsicher bist und Dir selbst zutraust Deine Träume zu leben.
Genauso wie es Ralf tut.
Sobald es um Selbstsicherheit, starkes Selbstvertrauen und Mut geht, denken viele an Affirmationen und Meditation. Obwohl beide ein Teil davon sein können, geht es weder um das eine noch um das andere.
Denn im Gegensatz zur Therapie-Arbeit geht es bei uns darum, dass Du Entscheidungen triffst, diese offen kommunizierst und handelst.
Kurzum: Es geht nicht darum schöne Gedanken zu haben, weil diese allein Dich nicht vom Lehrer zum Autor machen. Was Dich vom Lehrer zum Autor macht, ist Deine wahrhaftige innerliche Veränderung.
Damit dies möglich ist, arbeite ich im Mentoring mit sportpsychologischen Elementen und Übungen aus dem Sportmentaltraining.
Weil Du wie ein Sportler ins Tun kommen willst, um Deine Ziele zu erreichen. Und eben nicht, wie jemand der bei einem Therapeuten ist, lediglich Deine Gedanken verändern willst, um in der vorgegebenen Schulwelt funktionieren zu können.
Da Ralf ebenfalls wie Du seinen Traum endlich vom Lehrer zum Autor zu wechseln leben wollte, haben wir im Mentoring zusammen daran gearbeitet.

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Vom Lehrer zum Autor – Glück? Richtige Kontakte?
Damit Du weißt, wie Ralf den Wechsel vom Lehrer zum Autor gemeistert hat und warum er überhaupt die sichere Beamtenwelt verlassen wollte, spreche ich heute mit ihm.
Dabei beantwortet er wie die anderen Lehrer und Beamte mit denen ich bereits gesprochen habe diese Fragen:
- Wie fühlst Du Dich jetzt, nachdem Du gekündigt hast?
- Weshalb wolltest Du kündigen?
- Wie war Dein Weg von dem Wunsch „Kündigung“ bis zu der Umsetzung der Kündigung?
- Was hat Dein Umfeld dazu gesagt?
- Wie haben Deine Kollegen und Deine Schulleitung reagiert?
- Was machst Du nach der Kündigung?
Wenn Du als Lehrer kündigen willst, um vom Lehrer zum Autor oder zum Künstler zu wechseln – also im künstlerischen Bereich arbeiten willst - ist der Aufschrei in Deinem Umfeld groß.
Schließlich verlässt Du ihrer Ansicht nach einen sicheren Beruf und wechselst in einen der unsichersten Berufe, die auch noch brotlos sind.
Zumindest ist dies die vorherrschende Meinung.
Dennoch ist es so, dass viele Lehrer künstlerisch begabt sind und somit mit der Kunst Geld verdienen wollen.
Genau wie es Ralf macht.
Bevor Du Dir diese starke Kündigungsgeschichte anhörst, beantworte diese Fragen:
- Was ist Dein Traum?
- Weshalb lebst Du diesen Traum noch nicht?
- Was müsste passieren, damit Du ihn lebst?
Nachdem Du diese Fragen schriftlich beantwortet hast, hole Dir ein leckeres Getränk und eine Kleinigkeit zum Essen, mache es Dir gemütlich und höre Dir dann Ralfs spannende Reise in Richtung Freiheit an.
Falls Dir während dieser Episode Gedanken kommen, wie „Ja, aber…“ schreibe sie Dir auf und befasse Dich später mit ihnen. Dabei hilft Dir der Artikel „30 Gedanken, die Dich daran hindern zu kündigen“.
Viel Freude beim Zuhören und Umsetzen.
Und nicht vergessen: Mache Dein Leben zu einer atemberaubenden Reise!
Deine Victoria
Ein Hoch auf Freiheit
PS: Lies auf jeden Fall ein Buch von Ralf Raabe, wie dieses "Dr. Raabes Formulierungshelfer"

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