Wie wäre Dein Leben, wenn Du Dich bei „Zuversicht oder Angst?“ für Zuversicht entscheiden würdest?
Obwohl ich Dich nicht kenne, vermute ich, dass Dich bisher Deine Angst geleitet hat. Richtig?
Denn es ist die Pflicht eines intelligenten, intellektuellen mit einem scharfen Verstand ausgestatteten Menschen, Angst zu haben.
Allerdings präsentierst Du Deine kritischen, vorsichtigen, analytischen hochkomplexen Gedanken nicht als Angst, sondern intellektualisierst sie.
Dazu schreibt Martin Grabe in seinem Buch „Wie funktioniert Psychotherapie“, dass bei Intellektualisierung die negativen Gefühle – wie Angst und Sorge – aus dem emotionalen Bereich in den intellektuellen-theoretischen verlagert werden.
Wenn Du sagst:
„Derzeit ist die Wirtschaftslage bedenklich, da kann ich doch nicht als Lehrer kündigen und in die Selbstständigkeit gehen“
wird Dir sofort jeder ein dickes, fettes, lautes „Ja, da hast Du recht!“ schenken.
Vielleicht denkst Du jetzt „Ja, aber das stimmt doch!?“
Solange Du Dich bei „Zuversicht oder Angst“ für Angst entscheidest, stimmt der Gedanke.
Letztlich ist es egal, ob Du Dich selbst belügst und Deine Angst in intelligente Begründungen verpackst oder sie direkt benennst.
Denn beides zeigt, dass Du Dich bei „Zuversicht oder Angst“ für Angst entschieden hast.
Und das ist das fatale.
Denn Du kannst Dich dann nur so weit weg bewegen, wie Dein intelligenter scharfer Verstand überschauen kann.
Was meinst Du, wie weit das ist?
Wenn Du Dich jedoch bei „Zuversicht oder Angst“ für Zuversicht entscheidest, kannst Du Dich endlos weit weg bewegen.
Zwar sind Zuversicht, Demut – worüber ich mit Dir in der letzten Folge gesprochen habe – wie Gleichmut, vergessene deutsche Wörter, aber Du darfst sie dennoch leben.
Weil diese Wörter zeigen, dass in Deutschland weitaus mehr existieren darf als Verstand, Angst, Sicherheit und Maschinen, liebe ich diese Wörter innig.
Damit es Dir demnächst leicht fällt Dich bei „Zuversicht oder Angst“ für Zuversicht zu entscheiden, teile ich mit Dir in dieser Podcast-Folge meine Erfahrung aus dem Krieg mit.
Auf Grund dieser Erfahrung kenne ich den Unterschied zwischen „Angst um das eigene Leben“ und „Angst um seine Existenz“.
Außerdem habe ich dadurch begriffen, wie wichtig es ist wirklich von ganzen Herzen zu leben!
Dabei geht es mir in dieser Folge nicht darum Vergleiche zu ziehen oder Gefühle zu relativieren, sondern darum Dich dazu einzuladen dieses wunderschöne deutsche Wort „Zuversicht“ zu leben.
Da in dem Wort „Zuversicht“ das Wort „Sicht“ steckt, will uns das Wort wohl sagen, dass wir unsere Sicht auf das Leben ändern sollen.
Genau das will ich mit meiner Geschichte machen.
Viel Freude beim Zuhören!

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Deine Victoria
Ein Hoch auf die Freiheit

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